Der Verein «Act212» setzt sich gegen Menschenhandel und Ausbeutung ein. In den vergangenen Wochen hat sich seine Arbeit leicht verändert. Seit Flüchtlinge aus der Ukraine wegen des Kriegs in ihrer Heimat in die Schweiz gekommen sind, sind Fälle von Missbrauch gegenüber Ukrainerinnen gemeldet worden. Die Tendenz ist steigend.
Aus welchen Gründen dieser Missbrauch geschieht und wie sich dadurch die Arbeit von «Act212» verändert hat, erklärt dessen Leiterin Irene Hirzel.