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Chan-el-Chalili-Basar in Kairo | (c) 123rf

Armut, Corona und Ramadan in Ägypten

Sowohl christliche als auch muslimische Ägypter legen ihr Schicksal in Gottes Hände.
Publiziert: 12.05.2020

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Die ehemalige Journalistin Barbara Abadir Mourkos lebt mit ihrem Mann in Kairo und arbeitet dort als Lehrerin. Beide sind Christen, haben aber muslimische Freunde und Arbeitskollegen.

Sie erzählt unter anderem:

  • Ärmere Menschen müssen bei einem Krankheitsfall die Kosten selbst bezahlen, was für diese jedoch nicht tragbar ist.
  • Das Niveau von staatlichen Spitälern in Ägypten unterscheidet sich von denen in Europa.
  • Im nordafrikanischen Land beschränkt sich die Ausgangssperre zurzeit auf die Nachtstunden.
  • Sowohl christliche als auch muslimische Ägypter tragen die gegenwärtige Situation wie andere Tiefschläge im Leben auch mit einer grossen Selbstverständlichkeit. Sie legen ihr Schicksal in Gottes Hände.
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