Als junge Studentin begab sich die Sängerin Déborah Rosenkranz mit Freunden auf eine Reise ins Hinterland von Australien. Dabei verlief sich die Gruppe völlig. Sie befand sich im Nirgendwo, es war dunkel und kalt.
Weit entfernt am Horizont entdeckten sie ein Kirchengebäude. Für Déborah bedeutete dies ein Zeichen der Hoffnung. Sie gingen dorthin und trafen dort tatsächlich auf Menschen, die der Gruppe weiterhalfen.
«Es gibt diese Hoffnung mitten im Nichts, wenn man dahinläuft und die Tür aufmacht», erklärt sie. Und ihre Schlussfolgerung aus diesem Erlebnis lautet: «Keine Situation kann zu dunkel sein, als dass Gott mich nicht finden würde.»