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Auch in den Bergen kann Abfall herumliegen
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Gletscher Clean-Up-Day | Streetparade | Online-Shopping

Good News vom 22. bis 26. Juli 2024
Publiziert: 26.07.2024
, Leonie Kaiser
, Pascal Haller

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Gletscher Clean-Up-Day

Beim Gletscher Clean-Up-Day im Oberengadin sammelten 90 Freiwillige Müll auf dem Weg vom Pers- zum Morteratschgletscher. Gestartet wurde auf der Diavolezza, wo die Gruppe unter Leitung der Bergsteigerschule Pontresina insgesamt 250 Kilogramm Abfall einsammelte. Besonders interessante Fundstücke wurden der Engadiner Holzbildhauerin Nora Engels übergeben. Diese wird die Fundstücke in ihre Kunst integrieren und daraus Holzfiguren gestalten. Die fertigen Kunstwerke werden beim «Diavolezza Glacier Race» (ein Volksski- und Snowboardrennen auf der längsten Gletscherabfahrt der Schweiz) versteigert, wobei der Erlös Gletscherpflegeprojekten zugutekommt.

Streetparade

Mit der Street Parade findet am Wochenende vom 10. August 2024 in der Stadt Zürich erneut ein Grossanlass statt, nachdem anfangs Juli das «Züri Fäscht» über die Bühne ging. Um 11 Uhr wird in der Wasserkirche ein ökumenischer Raver-Gottesdienst gefeiert. Das diesjährige Street-Parade-Thema «Think» wird in der Feier aufgenommen, zudem wird ein DJ-Duo zu hören sein. Für diesen Anlass werden bis zu einer Million Besucher erwartet. «Es kann doch nicht sein, dass die Kirche hier aussen vorsteht», findet Christoph Schneider. Er leitet den Freundeskreis Grossmünster und organisiert den Raver-Gottesdienst. «Wir sind eine Staatskirche. Wir wollen und müssen die Leute wieder von der Kirche überzeugen können. Wir wollen eine Trendwende schaffen. Dazu gibt es verschiedene Ideen.» Die Kirche will unterschiedliche Besuchergruppen ansprechen, der Raver-Gottesdienst richtet sich an junge Menschen. Das Bild einer konservativen und zurückgezogenen Kirche soll aktualisiert werden. «Die Kirche soll dort sein, wo die Leute und deren Interessen sind. Die Kirche repräsentiert die Leute», erklärt Schneider.

Online-Shopping

Nachhaltigkeit spielt für Online-Shopper eine immer grössere Rolle. Das zeigt sich gerade in Deutschland. Fast 60 Prozent der Befragten einer Studie vom Software-Lösungsanbieter «parcelLab» geben an, dass sie beim Paketversand grossen Wert auf Nachhaltigkeit legen. Auf der Verbraucher-Wunschliste stehen etwa recyclierbare Verpackungsmaterialien oder passgenaue Verpackungen. Insbesondere Frauen und Personen mit hohem Einkommen zeigen sich in der Umfrage umweltbewusst. Auch Plastikmüll sei möglichst zu vermeiden und generell die Reduktion von Verpackungsmüll – so lautet ein weiterer Wunsch der «parcelLab»-Studie. Vier von zehn Online-Shoppern seien auch bereit, für nachhaltige Lieferoptionen höhere Kosten in Kauf zu nehmen. So berichtet pressetext.com zur Studie.

Pascal Haller und Leonie Kaiser berichten ausführlicher über diese Themen in «Positiv – der Podcast mit Good News».

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Autor und Autorin
Pascal Haller und Leonie Kaiser

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