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Symbole und heilige Schriften von Christentum, Judentum und Islam | (c) 123rf

Interreligiöser Dialog auch in Krisenzeiten

Wie sich dieser Dialog im Kanton St. Gallen entwickelte.
Publiziert: 17.06.2024

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Heinz Fäh ist reformierter Pfarrer in Rapperswil-Jona und setzt sich für den interreligiösen Dialog ein. «Der interreligiöse Dialog im Kanton St. Gallen hat eine starke Betonung nach 9/11 erhalten. Einer der grössten Terroranschläge der modernen Zeit, der heftigste Reaktionen ausgelöst hat, hat dazu geführt, dass man im Kanton St. Gallen gesagt hat: Jetzt müssen wir aber miteinander reden», erzählt er.

Diskutiert wurden Fragen wie: «Welche Stellung hat welche Religionsgemeinschaft in unserer Gesellschaft? Wie können wir Vorteile entkräften? Wie können wir aufeinander zugehen anstatt uns abzugrenzen? Wie können wir ein sinnvolles, friedliches Zusammenleben miteinander gestalten?»

Allerdings kamen die religiösen Themen in diesen Gesprächen anfangs gar nicht vor. Der Fokus lag auf dem interkulturellen und nicht auf dem interreligiösen Dialog.

Deshalb wurde das Augenmerk bewusst auf die Interreligiosität gerichtet. Zu Beginn ging es vor allem darum, sich gegenseitig kennenzulernen, zuzuhören und einander zu verstehen. Die Beziehungen wuchsen und haben gehalten, auch in Krisenzeiten.

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