«Frontiers Schweiz» überwindet Grenzen. Die Organisation setzt sich für Muslime ein und gründet in islamischen Ländern Kirchgemeinden. Und zwar pionierhaft dort, wo es noch keine Kirchen gibt. Die Tätigkeit von «Frontiers» stellen die Mitarbeiter in Gottesdiensten vor. Mit «Frontiers@Home» besuchen sie als Ergänzung zu den Gottesdiensten Interessierte nun sogar zuhause.
Beati Forster (Verantwortlicher Öffentlichkeitsarbeit) erklärt, in einem Sonntagsgottesdienst habe man sehr wenig Kontakt mit den Zuhörern, auf viele ihrer Fragen können man nicht eingehen. «Zuhause in ihrem Wohnzimmer möchten wir mit den Menschen in einen Dialog kommen.»
Dabei können grundlegende Fragen geklärt werden, wieso überhaupt Mission betrieben wird und wo. Auch kann auf die Fragen von Einzelnen eingegangen werden. Die Gastgeber können die Gestaltung des Abends mitbestimmen. Die ersten Interessenten seien sowohl eine Teenagergruppe als auch eine Seniorengruppe, erzählt Forster.