In Indien dürfen Tausende zivilgesellschaftliche Organisationen keine ausländischen Spenden mehr annehmen, was viele von ihnen zur Aufgabe ihrer Tätigkeit zwingt. Das gilt auch für unabhängige Menschenrechtsorganisationen, unter anderem solche, die sich für religiöse Minderheiten im Land einsetzen.
Die Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit (AGR) ist besorgt und lanciert immer wieder politische Vorstösse um auf dieses Unrecht aufmerksam zu machen. Im Beitrag mit dem Vizepräsidenten der AGR, Linus Pfister, erfahren wir mehr über die Situation in Indien und was man dagegen machen kann.