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(c) Usman Yousaf/Unsplash

Wie wir unseren Körper akzeptieren können

Oft sehen wir unsere Problemzonen besser als unsere guten Eigenschaften.
Publiziert: 27.11.2024

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Die negativen Dinge an uns fallen uns meistens schneller auf als die positiven. David Boner ist Personal Health Coach und erklärt uns, wie wir zu einem gesunden Selbstwert kommen. Das habe sehr viel damit zu tun, wo wir unsere Werte herholen.

Beispielsweise die Liebe: Geliebt werden ist eines unserer Grundbedürfnisse. Die Liebe ist nicht nur von unserem Aussehen und unserer Schönheit abhängig. Es gibt mehrere Eigenschaften, die wir haben und die uns liebenswert machen.

Trotzdem spielt das Äussere eine grosse Rolle. Gerade deshalb ist es wichtig, wenn wir uns von gesellschaftlichen Normen lösen können.

Sich des Einflusses von Social Media bewusst werden
«Es ist mittlerweile bewiesen, dass Social Media einen riesigen Einfluss auf uns haben. Alle Dinge, die wir anschauen, haben einen Effekt auf uns.» Das trifft besonders auf die Jugendjahre zu. Wenn wir uns dieses Einflusses bewusstwerden, können wir weiterdenken und überlegen, wie wir damit umgehen wollen.

Für Boner ist deshalb die Achtsamkeit ein wichtiger Punkt. Wir sollen uns versuchen bewusst zu werden, was in uns abgeht, was wir wahrnehmen und fühlen, wenn wir etwas sehen.

Wir schärfen die eigene Wahrnehmung und schauen, wie es wirklich ist. Dann können wir uns nach unserer Wahrnehmung ausrichten und das eigene Körperbild und die eigene Haltung dazu überdenken. So können wir unsere Schönheit auch wirklich sehen.

Glaube an Gott als Ressource
Der Glaube an Gott ist im Zusammenhang mit Schönheit und Selbstwert eine wichtige Ressource. «Wenn man den Glauben an einen Gott hat, der viele schöne Dinge über einen sagt und sich selbst so sieht, als sei man perfekt, und wenn man diesen Glauben wirklich hat und dem das abkauft, ist das nicht unbedingt einfach. Aber das kann sehr helfen, wenn man sagt, man glaube an einen Gott, der so viel Positives über einen sagt.» Wir können durch den Glauben an Gott versuchen, die Gedanken wieder auf das Gute auszurichten.

Doch auch wenn wir das glauben wollen, ist es möglich, dass wir uns nicht danach fühlen und es nicht glauben können. David Boner sagt, dass es wichtig ist, die Wahrheit über uns selbst auszusprechen. «Ich glaube, damit kann Gott wunderbar arbeiten. Er will auch wirklich hören, was in einem drin ist.»

Wenn wir uns selbst immer wieder richtig anschauen, können wir erkennen, dass es eben doch stimmt, was Gott über uns sagt.

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