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Passanten in einer Strasse von Genf | (c) Jack Ward/Unsplash

Interkulturelle Arbeitsgruppe möchte Secondos fördern

Damie sie eine Bereicherung sein können.
Publiziert: 24.06.2022

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Secondos sind die zweite Generation von Menschen mit Migrationshintergrund. Im Gegensatz zu ihren Eltern sind sie hier in der Schweiz geboren. Ihr Leben ist herausfordernd, weil sie zwischen zwei Kulturen leben: zwischen der Kultur ihrer Eltern, welche sie geprägt hat, und der hiesigen Kultur, welche sie umgibt.

Kaji Ruban ist Pastor der Airport Church in Kloten und Mitglied der «Arbeitsgruppe Interkulturell» der SEA. Er sieht hier ein unglaubliches Potenzial: «Secondos sind eine Art Brückenbauer. Sie verstehen beiden Kulturen und können zwischen ihnen vermitteln.» Gleichzeitig könne die eigene Identität und die Suche danach ein Hindernis sein.

Auch die «Arbeitsgruppe Interkulturell» möchte Secondos fördern, damit sie eine Bereicherung für die Kirchenlandschaft und für Hilfswerke werden können. Immerhin über ein Drittel der Schweizer Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund.

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