Die reformierte Kirche im Kanton Luzern und die Dargebotene Hand Zentralschweiz starten zusammen eine Chat-Seelsorge. Damit wollen sie auf die Bedürfnisse in der Gesellschaft reagieren, in der sich momentan viele Menschen Lebens- und Sinnfragen stellen. Ausserdem steigt das Bedürfnis nach anonymer Seelsorge.
Das Projekt läuft vorerst einmal für drei Jahre und wird danach entsprechend evaluiert. Im Beitrag spricht Synodalratspräsidentin Lilian Bachmann unter anderem darüber, wie das Projekt zustande kam, wie die Kirche und die Dargebotene Hand gegenseitig von der Zusammenarbeit profitieren können und was sie sich von der Chat-Seelsorge erhoffen.