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Lydia Jordi
Lydia Jordi | (c) zVg

Lydia Jordi – konfrontiert mit Alltagsrassismus in der Schweiz

Über den inneren Konflikt in der eigenen Adoptionsgeschichte
Publiziert: 14.09.2023

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Lydia Jordi wird in den 1980er Jahren aus Sri Lanka in eine Schweizer Unternehmerfamilie adoptiert. Erst als Teenagerin wird ihr bewusst, wie «anders» sie ist, als einzige Dunkelhäutige und einzige Adoptierte in der Familie.

In ihr wütet ein emotionaler Zerriss zwischen Dankbarkeit und Trauer: Einerseits ist sie dankbar, dass sie aus der Armut gerettet wurde und hier in der Schweiz ein gutes Leben führen kann. Anderseits spürt sie den Verlust ihrer Wurzeln, ihrer Kultur und ihrer Mutter.

Über die Jahre findet Lydia Jordi heraus, was es bedeutet, als Dunkelhäutige in der Schweiz zu leben und alltäglich mit Rassismus konfrontiert zu sein. Sie erzählt uns persönlich und ehrlich, wie sie Schmerz, schwierige Fragen und Dankbarkeit jongliert. Jordi ist Coach und arbeitet in Bereich Menschenhandel.

Kontakt
Wir freuen uns über Feedback und Fragen: erf-medien.ch/podcast.

Host & Autorin
Sarah-Maria Graber

 

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