Die christliche Menschenrechtsorganisation «Christian Solidarity International» (CSI) hat ihren internationalen Hauptsitz in Zürich. Sie setzt sich zum einen weltweit für verfolgte Christen ein, zum andern aber auch für kulturelle Minderheiten, welche weltweit unter religiöser Gewalt leiden.
Auf den Juni 2022 hat der bisherige Kommunikationsleiter Simon Brechbühl die Leitung von John Eibner übernommen. Ihn motiviert, dass CSI und seine Partnerorganisationen verfolgten Menschen helfen können. In seinen Jahren als Kommunikationsleiter hatte er immer wieder Gelegenheit, religiös verfolgte Menschen kennenzulernen und von ihren Lebensumständen zu erfahren. Weil ihm diese Leute ein Anliegen sind, sagt er: «Ich stelle fest, dass die verfolgten Christen häufig in der Schweizer Kirchenszene nicht die Relevanz haben, welche ich mir wünsche.»