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(c) Eberhard Grossgasteiger

Verfolgte Christen werden gezielt aus ihrer Heimat vertrieben

Dahinter steckt eine Strategie.
Publiziert: 07.07.2022

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Verfolgung beginnt bereits in den eigenen vier Wänden. Christen werden wegen ihrem Glauben von den eigenen Familienmitgliedern, Menschen aus ihrer Gemeinschaft, Regierungsbeamten und gewalttätigen religiösen Gruppen vertrieben. Das hält der Bericht «The Church on the Run: IDP & Refugee Report 2022» von Open Doors fest.

«Diese Akteure können zusammenwirken und ein Netzwerk von Druck erzeugen, um die Christen zum Weggehen zwingen», sagt Philippe Fonjallaz (Direktor Open Doors Schweiz).

Der Bericht zeigt, dass hinter der Vertreibung von Christen eine Strategie steckt, damit das Christentum in gewissen Regionen nicht mehr existiert. Das ist zum Beispiel im Norden Nigerias der Fall.

Sogar auf der Flucht werden gewisse Christen noch verfolgt. Beispielsweise können christliche Rohingya aus Myanmar auch als Flüchtlinge in Bangladesch verfolgt werden.

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