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Krieg: Wie sprechen wir mit unseren Kindern darüber?

Dazu Kinder- und Jugendpsychotherapeut Didier Kramer
Publiziert: 16.03.2022

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Ein Krieg wie derjenige in der Ukraine wirft viele Fragen auf. Unter anderem die, wie wir mit unseren Kindern darüber sprechen sollen.

Der Kinder- und Jugendpsychotherapeut Didier Kramer erachtet Kindernachrichten als eine gute Möglichkeit, um sich zusammen mit den Kindern zu informieren und mit ihnen altersgerecht über die aktuelle Situation zu sprechen. Nachrichten für Erwachsene sollten Eltern hingegen zuerst selbst ansehen.

Die Eltern sollen sich Zeit nehmen, um die angesehenen Inhalte mit den Kindern nachzubesprechen. Je jünger ein Kind ist, desto sorgfältiger muss ein Thema wie Krieg angegangen werden. Eine wachsame Sorge ist hier die Devise.

Der Krieg sollte kein Tabuthema sein. Denn ein Tabu ist wie ein Vakuum für die Kinder, welche sie mit ihren eigenen Gedanken und Fantasien füllen, erklärt Kramer.

Eltern können ihren Kindern Sicherheit geben, indem sie verfügbar und präsent sind. Es ist wichtig, Angst anzuerkennen, damit die Kinder mit ihrer Angst nicht alleingelassen werden. Weil Angst ein Gefühl ist, dass ohnmächtig macht, soll aktiv etwas dagegen unternommen werden.

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