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100 Meter Good News

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P:1 Life Channel1.2 Kurzbeiträge1.2.1 Tagesgeschäft_202410_Oktober241004 Pascal PraiseCamp 100 Meter Good News

Not, Leid, Chrieg, Krise…. Mer chunt i dene Täg fascht nöd dra verbii. D’Schlagziele und d’Nochrichte sind voll devo.
Drum wills s’gröschte Jugendcamp vo de Schwiiz i däm Johr bewusst DIE Guet Nochricht is Zentrum stelle.
The Good News under däm Titel ladt s’PraiseCamp dezu ii, die Guet Nochricht wo d’Bible bringt gnauer azluege.
Passend dezue lauft aktuell d’Aktion 100 Meter Good News.
D’Annina Gotschall vom Hauptleitigsteam vom PraiseCamp.
Ton1

Drum sammlets jetzt via Websiite so Good News.
Erläbnis und Gschichte wo Mensche im Alltag gmacht hän.
Ton2

Für die 100 Meter bruchts öppe 500 gueti Nochrichte, vo Jung und Alt, egal öb mer denn am PraiseCamp debi seg oder nöd.
Mit dene Good News händs vor allem eis Ziel.
Ton3

So d’Annina Gottschall vom Hauptleitigsteam vom PraiseCamp.
Meh zum PraiseCamp selber und de Aktion 100 Meter Good News hämmer eu verlinkt uf lifechannel.ch

Medienpartnerschaft mit dem PraiseCamp
Im Interview Annina Gottschall vom Hauptleiterteam

mail an: presse@praisecamp.ch
Bitte verlinken: https://praisecamp.ch/100-meter/

In einer Zeit in der viele negative Schlagzeilen zu hören sind, will das PraiseCamp bewusst einen Gegenpol setzen. So steht das PraiseCamp über den Jahreswechsel unter dem MottoThe Good News. Passend Dazu läuft aktuell die Aktion 100 Meter Go(o)d News. Diese sollen am PraiseCamp auf 100 Meter aufgehängt werden um die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu ermutigen und selbst Ermutigung weiter geben können.

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«11 Minuten Bibel», Host Joni Merz
«Wir wollten einen Podcast machen, wo die Bibel ganz stark im Zentrum ist. Darum ist die Bibel im Podcast-Titel drin.» Da eine Sonntagpredigt mit 20 bis 40 Minuten zu lange sei, habe man sich für eine kürzere Zeit entschieden, die in den Alltag passt.

Zu hören ist jeweils ein Bibeltext, über den Joni Merz mit zwei Gästen diskutiert. «Man kann immer sehr theoretisch über einen Bibeltext diskutieren. Das Ziel der 11 Minuten Bibel ist, sehr persönlich zu werden.» Der Podcast ist also nicht einfach ein theologischer Austausch, sondern auch ein sehr persönliches Gespräch.

Joni und seine Gäste sehen sich als Impulsgeber. «Wir wollen etwas anregen, eine Frage auslösen, einen Gedanken mitgeben.»

Glaubenssache, Host Karl Dittli
Der Podcast thematisiert den christlichen Glauben, Kirche und Religion. «Wir sind in einer Serie von Lebensfragen, wo die grossen Fragen des Lebens geklärt werden.» Warum gibt es Leid? Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er das zu? Gibt es eine unsichtbare Welt? Und wenn ja, was hat sie mit unserer sichtbaren Welt und uns Menschen zu tun?

«Es gibt sehr viele Menschen auf der Welt, die offen sind für Glaubensthemen und Spiritualität. Menschen, die nicht nur an der Oberfläche kratzen wollen, sondern auch in die Tiefe gehen», ist Karl Dittli überzeugt.

Die Diskussionen der beiden eingeladenen Gäste sind nicht immer nur harmonisch: Das Gespräch kann auch mal kontrovers werden.

Psychohygiene, Co-Host Tabea Kobel
Zu Gast sind Psychologen, Psychotherapeutinnen und psychologische Beraterinnen. «Mit ihnen schauen wir gesellschaftliche Themen an. Sie geben auch ein paar praktische Tipps mit», sagt Tabea Kobel. Die Inputs regen dazu an, bei sich selbst hinzuschauen, Dinge anzupacken und für sich und die Mitmenschen Verständnis zu haben.

Ein Psychologie-Podcast an sich ist nichts Aussergewöhnliches. Bei «Psychohygiene» spielt jedoch auch der christliche Glaube als Ressource eine Rolle.

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Ein Buch aus vielen Büchern: Kaum ein Buch hat die Welt so geprägt wie die Bibel. Dass wir die Bibel heute in unserer eigenen Sprache lesen können, ist aber keine Selbstverständlichkeit. Das verdanken wir unter anderem den beiden Reformatoren Martin Luther und Huldrych Zwingli. Sie haben sich dafür eingesetzt, dass jeder und jede die Bibel in der eigenen Sprache lesen und verstehen kann.

Denn für die reformatorischen Anliegen war die Bibel zentral. Sie wollten eine Kirche und einen christlichen Glauben, die sich ganz auf die Bibel berufen. Traditionen oder Lehren, die der Bibel widersprachen, waren ihnen ein Dorn im Auge – so zum Beispiel der Ablasshandel.

In der heutigen Folge von «glauben & denken» gehen wir der reformatorischen Tradition auf den Grund und wollen wissen, wie die Bibel unsere Gesellschaft geprägt hat und was sie uns heute zu sagen hat.

Kontakt
Wie ist es bei euch? Wann habt ihr das letzte Mal in der Bibel gelesen? Und welche Erfahrungen habt ihr mit unserer Übung der Woche gemacht?

Lasst es uns gerne wissen über das Webformular auf erf-medien.ch/podcast. Wir freuen uns über alle Fragen, Feedbacks und Themenvorschläge!

Im Gespräch mit
Dr. Felix Ruther studierte ursprünglich Chemie und war lange Gymnasiallehrer. Daneben war er auch einige Jahre Leiter der VBG (christliche Studierendenbewegung der Deutschschweiz https://www.vbg.net/home). Heute ist er freier Mitarbeiter bei der VBG und in der christlichen Erwachsenenbildung tätig. In seinem Leben kam er mit vielen verschiedenen Glaubenstraditionen in Kontakt und noch heute fühlt er sich in verschiedenen Kirchen heimisch. Zu seinen Expertengebieten gehören die Bereiche «Apologetik», «Bibelauslegung» und «Glaubenstraditionen». Felix Ruther ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

Autorin
Leonie Walder

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Einen Nachmittag lang eintauchen in Spiel, Spass, Singen und in eine biblische Geschichte: Das bietet die «Adonia-KidsParty» seit 2013 jeweils im Herbst für Kinder zwischen 4 und 11 Jahren.

Projektleiter Yves Mavambu erzählt, die erste von insgesamt fünf Partys sei mit 570 Besucherinnen komplett ausgebucht gewesen. «Es war eine coole Stimmung, die Leute hatten Freude. Auch wir vom Team und die Ehrenamtlichen fanden es toll zu sehen, wie Leben in die ganze Halle kam.»

Geboten werden an einer Adonia-KidsParty ein Bühnenprogramm mit einer Geschichte aus der Bibel und Attraktionen wie Hüpfburg, Kinderschminken, Spiele, Essstände und anderes mehr. Und: «Wir singen viele tolle Adonia-Songs: bekannte, aber auch neue.»

Vier «KidsPartys» werden dieses Jahr noch durchgeführt:

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Gerechtigkeit ist immer mit einer Handlung verbunden. In der Bibel bezieht sie sich auf die Beziehung von Gott zu seinem Volk Israel oder zu einzelnen Menschen.

Gerechtigkeit ist ein Stück weit an Bedingungen geknüpft, sagt die reformierte Pfarrerin Janine Haller. Sie ist eine Art Barometer, wie es um die Beziehung zwischen Gott und dem Volk Israel oder zwischen Gott und uns Menschen steht.

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Das Neueste ist immer das Beste: Das ist die grundsätzliche Haltung in unserer Gesellschaft. Wer das neuste Smartphone und die modernsten Kleider hat, ist vorne mit dabei.

Die Bibel fällt diesbezüglich aus dem Rahmen: Sie ist und bleibt gleich. Braucht dieses Buch aus der Antike nicht eine Anpassung an die moderne Welt?

Heike Breitenstein ist Bildungsreferentin beim Pontes Institut für Wissenschaft, Kultur und Glaube in der Schweiz und sagt: «Es braucht kein Update, weil die Bibel zu ganz tiefen Fragen des Menschseins Antworten gibt. Wer ist der Mensch? Wie ist sein Wesen? Wer ist eigentlich dieser Gott? Und wie kann man mit Gott in Verbindung kommen?»

Diese Fragen sind heute noch genau so aktuell wie vor 2000 Jahren. «Das, was ich für die heutige Zeit jetzt brauche, ist alles drin. Ich staune im Laufe meines Lebens, das immer wieder neu zu entdecken. Das ist total spannend und nicht alt, sondern es wird mich immer wieder neu überraschen.»

Stefan Fischer ist zuständig für die Bereiche Spoken Word, Events und Schulungen beim Bibellesebund Schweiz. Er weist darauf hin, dass der Tod und die Auferstehung von Jesus ein für alle Mal passiert sind und nicht noch einmal passieren. Was sich hingegen ändern kann, sind die Übersetzungen der Bibel.

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Die Bibel ist viel mehr als ein Buch. Es ist eine Ansammlung von 66 Büchern. Wenn man die katholische Bibel liest, sind es sogar noch ein paar mehr. Es ist das bekannteste und meistverkaufte Werk der Welt. Die Bibel hat ihre Originalität und Aktualität aus der Sicht von vielen Menschen nie verloren.

Aber ist denn die Bibel heute wirklich noch so wichtig und relevant? Braucht sie nicht einmal ein Update? Und wie kann es sein, dass sie den Anspruch hat, das Wort Gottes zu sein, wenn die Bibel ja von so vielen verschiedenen Autoren geschrieben wurde?

«Glaubenssache»-Host Karl Dittli geht diesen Fragen auf die Spur, zusammen mit Heike Breitenstein vom Pontes Institut und Stefan «Sent» Fischer vom Bibellesebund. Sie sind beide begeistert von der Bibel und konnten durch ihr Studium und ihre Tätigkeiten ihr Wissen von ihr immer wieder vertiefen.

Es wird historisch und faszinierend – ein Exkurs, der den Staub aufwirbelt von den Bibeln, die unberührt in unseren Bücherregalen stehen.

Kontakt
Was glaubst du? Ist die Bibel noch wichtig und relevant? Ist sie noch aktuell, oder braucht sie mal ein Update? Teile es uns mit:

Wir freuen uns sehr über Feedback, Fragen oder Themenwünsche über diese Kanäle!

Gäste
Heike Breitenstein ist Bildungsreferentin beim Pontes Institut für Wissenschaft, Kultur und Glaube in der Schweiz. Zudem promotiviert sie am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Universität Zürich und engagiert sich ehrenamtlich bei der christlichen Studierendenbewegung VBG.

Stefan Fischer, auch bekannt als «Sent», ist zuständig für die Bereiche Spoken Word, Events und Schulungen beim Bibellesebund Schweiz. Er ist in der ganzen Deutschschweiz als Referent und Künstler unterwegs. Er hat Theologie studiert an der STH in Basel.

Autor
Karl Dittli

Links

Quellen zum Thema:

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Ruth Maria Michel wächst als ältestes von fünf Kindern auf einem Bauernhof auf und zeigt früh einen hohen Fleiss. Sie besucht eine katholische Schule, wo Mädchen traditionelle Kleidung tragen.

Ruth wird zur besten Schülerin und entwickelt einen unermüdlichen Wissensdurst. In ihrer Klosterschule entdeckt sie die Literatur und erhält sogar eine Zürcher Bibel, um ihre Kenntnisse über Weltliteratur zu erweitern. Ruth interessiert sich für viele verschiedene Themen wie den Koran oder Politik.

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Wiederholung vom 7.  April 2024

Der Bibeltext in dieser Episode ist Hebräer 11,1: «Was aber heisst Glaube? Der Glaube ist die feste Gewissheit, dass sich erfüllt, was Gott versprochen hat. Es ist die tiefe Überzeugung, dass die unsichtbare Welt Gottes Wirklichkeit ist. Auch wenn wir sie noch nicht sehen können.»

Kann ich glauben und gleichzeitig zweifeln? Was bedeutet es eigentlich, wenn ich an Gott glaube? Kann ich glauben, auch wenn der Glaube fehlt?

Ihr ahnt es: Heute diskutieren wir über Glaubensfragen respektive über die Bedeutung des Begriffs. Host Joni Merz debattiert mit Linus Walder und Deborah Andrist darüber. Der erste Streitpunkt betrifft bereits die Qualität der Bibelübersetzung. Wir merken, dass auch das bereits eine Glaubenssache ist.

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Hast du eine Rückfrage oder eine Anregung zu dieser Ausgabe von «11 Minuten Bibel»? Dann melde dich via Webformular auf erf-medien.ch/podcast.

Expertinnen und Experten
Linus Walder ist Theologiestudent an der Universität Zürich. Ihn fasziniert die Tiefe, die Aktualität und die Vielschichtigkeit der Bibel. Gerade im Austausch mit anderen kommen die vielfältigen Facetten der Bibel zum Vorschein.
Linus engagiert sich im Cevi und in der Jugendarbeit der reformierten Kirche Hinwil, weil ihm junge Menschen am Herzen liegen. In seiner Freizeit liest er, sitzt auf dem Rennvelo oder macht Musik.

Deborah Andrist studiert Theologie an der Universität Zürich. Sie liebt es, Menschen zu begegnen und mit ihnen über Gott und die Welt nachzudenken.
Wenn sie nicht gerade in theologische Diskussionen vertieft ist, backt sie gerne Gipfeli oder engagiert sich in Kinder- und Jugendcamps. Sie kennt und schätzt verschiedene kirchliche Traditionen, wobei sie insbesondere unterschiedliche Arten von Gemeinschaft faszinieren. Sie ist verheiratet mit David und wohnt in Winterthur.

Host
Joni Merz

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200 000 Neue Testamente verteilt die «Alliance biblique française» an den Olympischen Spielen in Frankreich. Aber nicht nur Paris soll mit der Guten Nachricht beschenkt werden: Gewisse Exemplare werden zur französisch-polynesischen Insel Tahiti geschickt. Dort finden nämlich die Olympischen Surfwettbewerbe statt.

Diese Ausgabe des Neuen Testaments ist mit Glaubenszeugnissen von Sportlerinnen und Sportler ergänzt. Mehr als 200 lokale Personen verteilen die Bücher in Tahiti, auch der ehemalige Vizepräsident von Französisch-Polynesien erhielt eine.

Nicolas Fouquet ist Leiter der «Alliance biblique française» und sieht in der Bibel ein grosses Potenzial. Sie verbindet Menschen und egal, welche Einstellung man gegenüber diesem Buch hat: Es gibt immer einen Anlass für einen interessanten Austausch.

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