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Superpower Dankbarkeit

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Von Bensch Sager

Am Tag denken wir rund 60 000 Gedanken. Nur etwa 3 Prozent dieser tausenden Gedanken sind positiv.

Unser Hirn eine Problemlösemaschine. In der Menschheitsgeschichte hat es mehr Sinn gemacht, sich darüber Gedanken zu machen, wie man nicht verhungert oder aufgefressen wird. Das war viel sinnvoller, statt darüber nachzudenken, was Hoffnung gibt oder was eigentlich noch schön wäre.

Dass wir uns so viel über Negatives den Kopf zerbrechen, darüber müssen wir nicht traurig werden. Was wir aber können, ist etwas Gegensteuer zu geben, zum Beispiel mit Dankbarkeit.

Eine Studie zeigt: Wenn wir 10 Tage lang täglich 3 Dinge aufschreiben, für die wir dankbar sind, kann man den positiven Effekt noch 3 Monate später messen.

Als gläubiger Mensch überrascht mich die Kraft der Dankbarkeit gar nicht. Dankbarkeit ist ein integraler Bestandteil des christlichen Glaubens. Wir finden sie in den Psalmen, im Vaterunser oder auch in den Briefen von Paulus.

Ich persönlich versuche Dankbarkeit bewusst in meinen Glauben und Alltag zu integrieren: zum Beispiel mit einem Dankesgebet vor dem Essen oder wenn ich über etwas Schönes staune. Ich kann es wärmstens empfehlen, Dankbarkeit in den Alltag zu integrieren. Es richtet unsere Gedanken darauf, was das Leben lebenswert macht.

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Beten – also mit Gott reden – gehört für manche Menschen zu ihrem Alltag: sei es ein Dankgebet vor dem Essen oder vor dem Schlafen. Oder auch richtig lange, ausführliche Gebete.

Auch für Kathrin Larsen ist das Gebet wichtig. Geprägt wurde sie von ihrer Grossmutter und Mutter: «Ich hatte eine Grossmutter, die viel betete. Das machte mir so Mut. Wenn sie mit mir betete oder auch für mich betete und ich mich stark fühlte, wusste ich: Jetzt kann nichts passieren. Das begleitete mich das ganze Leben lang. Meine Mutter betete auch immer für uns. Als ich eigene Kinder hatte, war es für mich deshalb sehr natürlich, dass ich das weiterfeiern und weitergeben wollte.»

Als ihr erstes Grosskind auf die Welt kam, entstand in Larsen eine Idee. «Was kann ich unserem ersten Grosskind weitergeben? Was ist nachhaltig? Da kam mir wieder das Gebet meiner Grossmutter in den Sinn. Es enstand dieser Wunsch, dass ich ein Gebetsbuch aus den Psalmen schreibe. Denn die Bibel ist für mich eine sehr grosse Kraftinspiration.»

So entstand das Gebetsbuch, mit dem Kathrin Larsen ihren Enkeln ein Vermächtnis weitergibt, doch nicht nur. «Es gibt so viele Grosseltern, die sich Sorgen um ihre Kinder und Grosskinder machen.» Ihr Buch ist deshalb auch für sie als Ermutigung und Unterstützung gedacht.

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Auf die Frage, ob es Gott gibt oder nicht, gibt es keine fixfertige Antwort. Das muss jeder und jede für sich selbst herausfinden.

Aber es gibt gute Gründe, wieso Paul Bruderer (leitender Pastor der Chrischona-Gemeinde Frauenfeld) und Helmut Kuhn (Fachdozent am «Institut für theologische Weiterbildung») an seine Existenz glauben. Wieso, erklären sie in der neusten Episode des Podcasts «Glaubenssache».

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Der Bibeltext in dieser Episode ist Psalm 23:
«Du HERR bist mein Hirt; darum kenne ich keine Not.
Du bringst mich auf saftige Weiden, lässt mich ruhen am frischen Wasser und gibst mir neue Kraft.
Auf sicheren Wegen leitetest du mich, dafür bürgst du mit deinem Namen.
Und geht es auch durchs dunkle Tal – ich habe keine Angst! Du, HERR, bist bei mir; du schützt mich und du führst mich, das macht mir Mut.
Vor den Augen meiner Feinde deckst du mir deinen Tisch; als Gast nimmst du mich bei dir auf und füllst mir den Becher randvoll.
Deine Güte und Liebe umgeben mich an allen kommenden Tagen; in deinem Haus darf ich nun bleiben mein Leben lang.»

«Der Herr ist mein Hirte»: Mit dieser Zeile beginnt der wohl berühmteste Psalm aus der Bibel. Ein Vergleich, ein Bild, das die Verbindung zwischen Mensch und Gott beschreibt. Er ist der Hirte, wir sind die Schafe. Was macht diesen Psalm so populär? Was will er denn eigentlich aussagen? Und wie fühlt man sich so als Schaf? Host Joni Merz diskutiert diese Fragen mit seinen Gästen Matt und Rahel Studer. Und mindestens einer von ihnen kann sich mit diesem «Schafvergleich» nur mässig anfreunden.

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Expertinnen und Experten
Rahel Studer ist Musikerin, Sängerin, Ehefrau und Mutter zweier kleiner Jungs. Als Stadtwinterthurerin ist sie viel mit ihrem geliebten Holland-Velo unterwegs. Meist mit einem beladenen Anhänger im Schlepptau – auf dem Weg in die Natur oder zum Konservatorium Winterthur. Als Gesangslehrerin teilt sie ihr Herz und Können für das Singen und tolle Songs mit anderen. Die Singer-Songwriterin schreibt Lieder für ihre Band «Milya». Tiefe Lyrics, schöne Melodien und Harmonien faszinieren sie. Gott ist ihr Fundament und Jesus die Versicherung seiner Liebe zu ihr. Er ist das Absolute, auf das sie sich verlassen kann.

Matt Studer ist eine Mischung aus freischaffendem Musiker, Musiklehrer und Theologe. Zudem (oder vielleicht besser vor allem) ist er mit Rahel verheiratet und zusammen haben sie zwei Söhne. Er ist ein Nachdenker und Tieftaucher und etwas davon bringt er auf seinem Blog zum Ausdruck. Wenn er nochmals von vorne anfangen könnte, dann würde er wohl Weltenbummler und Bibelschmuggler werden.

Blog mindmatt https://www.mindmatt.com/
Milya Bandwebsite http://www.milyamusic.ch/

Host
Joni Merz

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Christlicher Glaube und Leistung passen auf den ersten Blick nicht ganz zusammen. Sport-Theologe Jean-Bernard Berger findet aber: Doch, allemal.

Denn auch im Rahmen des christlichen Glaubens, der auf Liebe, Gnade und Vergebung basiert, sollen wir unsere Leistung bringen. Nicht weil wir müssen, sondern weil wir wollen.

In diesem Beitrag spricht Berger über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Glauben und Leistung.

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Andy Alemany ist ein spanischer christlicher Musiker, der mehrere Alben und Singles veröffentlicht hat. Sein neues Album «Dios Salvador» enthält den Song «Mi Esperanza – All My Hope», eine Kollaboration mit der Sängerin DOE.

Der Song ist auf Spanisch und English. Er besingt die Hoffnung und den Glauben an Gott.

 

«Mi Esperanza – All My Hope» von Andy Alemany feat. DOE
I look to the One who
Lights up my darkest hour
Feeling this freedom
And resurrection power
Lifting my soul up
Living here in this love
I will not fear what’s ahead
I’m lifting my eyes instead

All my hope is in you you you you you
Mi esperanza eres tú tú tú tú tú
Oh you’ve got the whole world
You’ve got my soul
God it’s you you you you you
All my hope is in

All my hope is in
All my hope is in

Yeah I’ve got good things in my future
That’s what you said
I’m walking confidently, secure in every step
Your Spirit in every breath
Forever you’re with me I’m blessed
I will not fear what’s ahead

All my hope is in you you you you you
Mi esperanza eres tú tú tú tú tú
Oh you’ve got the whole world
You’ve got my soul
God it’s you you you you you
All my hope is in

All my hope is in
All my hope is in

Heart soul mind and strength
Trust you come what may
I won’t be afraid

Heart soul mind and strength
Trust you come what may
I won’t be afraid

All my hope is in you you you you you
Mi esperanza eres tú tú tú tú tú
Oh you’ve got the whole world
You’ve got my soul
God it’s you you you you you

Oh you’ve got the whole world
You’ve got my soul
God it’s you you you you you

All my hope is in
Mi esperanza eres tú

All my hope is in
Mi esperanza eres tú

All my hope is in
Mi esperanza lo eres tú
All my hope is in

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Der Bibeltext in dieser Episode ist Hebräerbrief 4,13: «Gottes Augen bleibt nichts verborgen. Vor ihm ist alles sichtbar und offenkundig. Jeder, ohne Ausnahme, muss Gott Rechenschaft geben.»

Gott sieht alles. Ihm bleibt nichts verborgen. Diese Aussagen können mich ermutigen, sie können mich aber auch verunsichern. Er sieht mich als Person, er sieht aber auch mein Verhalten.

Host Joni Merz bespricht diese beiden Dimensionen mit seinen Gästen Thomas Zingg und Mirjam Merz. Im Gespräch zu dritt wird klar, dass der erste Abschnitt des Textes gar nicht mal so viele Fragen auslöst. Es ist vor allem der Schluss, der Begriff «Rechenschaft», der die Diskussion entfacht.

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Expertinnen und Experten
Thomas Zingg ist Pastor der FEG Winterthur und dort Teil der Gemeindeleitung. Ausserdem engagiert er sich im Vorstand der Evangelischen Allianz Winterthur. Nebenbei unterrichtet er das Modul «Mein Leitungsstil» am IGW und studiert Theologie im Master-Studiengang. Thomas ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Seine Freizeit verbringt er gerne mit der Familie, beim Lesen oder beim Sport treiben (und schauen).

Mirjam Merz ist Pastorin in der FEG Winterthur. Sie predigt, leitet die Gebetsarbeit und die kreativen Bereiche der Kirche. Sie liebt gute Gemeinschaft, eine Tasse feinen Kaffee oder den Duft von frisch geschliffenem Holz. In ihrer Freizeit restauriert sie ab und an ein Möbelstück oder verschönert die kleinen Dinge des Lebens. Drei Stichworte, die zu ihr passen: kreativ, authentisch, tiefgründig. Mirjam ist verheiratet, hat zwei Kinder und hat am Theologisch Diakonischen Seminar Aarau studiert. Zudem hat sie an der SAMTS eine Ausbildung zur Schauspielerin absolviert.

Host
Joni Merz

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Sollen wir Berichten von Nahtoderfahrungen Glauben schenken oder skeptisch sein? Der reformierte Pfarrer Peter Schulthess meint, dass wir solche Erlebnisse genau unter die Lupe nehmen sollten. Er erklärt, dass solch ein einschneidendes Ereignis das Leben und den Glauben einer Person stark beeinflussen kann. Er weist auch darauf hin, dass es negative Nahtoderfahrungen gibt.

Der freischaffende Theologe Stefan Wenger teilt diese Ansicht teilweise, hebt jedoch hervor, dass solche Erlebnisse nicht eine sorgfältige Bibelauslegung ersetzen können.

Im Beitrag unterhalten sich die beiden darüber, welchen Wert das Wissen um ein Leben nach dem Tod hat und wie wir unsere Leben in diesem Bewusstsein sinnvoll gestalten können.

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Von Manuel Rohner

Unsere Gesellschaft ist leistungsorientiert. Ob in der Wirtschaft, der Politik, im Sport; Leistung ist gefragt! Wie ist das eigentlich bei Gott? Bei Gott müsste dies ja wohl anders sein. Ein Blick in die Bibel zeigt allerdings, dass Leistung nicht nur in der säkularen Gesellschaft gefordert ist. Sie gehört anscheinend auch zum Leben mit Gott!

Schon im Paradies gibt Gott dem Menschen den Auftrag, die Erde zu hegen und zu pflegen. Oder Jesus gibt seinen Nachfolgern die Mission, die Erde mit dem Evangelium zu durchdringen. In der Bibel wird also deutlich: Leistung scheint durchaus ein göttliches Prinzip zu sein. Ein paar Tausend Jahre später prägen jedoch Begriffe wie Workaholic, Burn-out und Work-Life-Balance unsere Gesellschaft. Irgendwie haben wir wohl etwas falsch verstanden … doch was?

«Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.» (1. Korinther 15,10)

Mit diesem Vers gibt Paulus noch einen obendrauf. Bescheidenheit tönt für uns Schweizer anders … Um die vermeintlich angeberische Aussage von Paulus zu verstehen, muss ich das Wort Gnade verstehen. Gnade hat viele Bedeutungsformen. In dem erwähnten Vers betont sie vor allem die Gunst oder den persönlichen Gunsterweis Gottes. Und diese Gunst Gottes hat und will eine Wirkung haben.

Die Wirkung der Gnade Einerseits hat sie Paulus freigekauft von der Schuld und ihn versöhnt mit Gott. Es geht also um die Wirksamkeit, welche im Tod und der Auferstehung von Jesus Christus seinen sichtbaren Ausdruck findet und sich auf das ewige Leben bezieht. Andererseits hat ihn das Erfahren der Gunst Gottes zum Apostel werden lassen («Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.»). Die Wirkung zielt also auch auf das Leben im Hier und Jetzt und nicht nur auf die Ewigkeit. Und diese Wirkung war bei Paulus gewaltig: vom Saulus zum Paulus. Vom Verfolger der Kirche zu ihrem grössten Verfechter. Vom Religionsfanatiker zum Glaubensförderer. Seine Wandlung hat mit dem Wirkenlassen der Gnade zu tun. Paulus wird nicht müde zu sagen, was der Kern seiner Identität sowie seiner hohen Leistungs- und Leidensfähigkeit ist: Es ist die Gnade Gottes. Sie hat bei Paulus ihre Wirkung also nicht verfehlt! Und bei uns?

Gott bejaht das Tun
In unserer Leistungsgesellschaft bringen wir vieles auf die Reihe. Gott hat den Menschen mit der Fähigkeit geschaffen, etwas zu bewegen, etwas zu formen, etwas zu kreieren. Gott selbst bejaht das Tun, das Aktivsein, das Arbeiten. Es ist Teil der Schöpfungsordnung und gibt dem Menschen Würde und Identität.

Letztlich muss jeder für sich selber klären, was die eigene Grundmotivation im Leben ist, mit welcher Haltung man leistet und aktiv ist. Es geht nicht darum, mein eigenes Tun aufzulösen. Denn Begnadete sind immer auch Wirkende; ansonsten habe ich die Gnade nicht verstanden. Es geht aber letztlich um das Bewusstsein, dass alles, was ich kann und bin durch Gott ermöglicht wird und dass (bedingt durch den Sündenfall) ich in der Gefahr stehe, dies zu vergessen und losgelöst vom Schöpfer zu leisten. Sei dies am Arbeitsplatz, in der Familie, in der Kirche oder im Sport!

 

Zur Person
Manuel Rohner (48) hat am IGW ein Theologiestudium absolviert und arbeitete 17 Jahre als Vollzeiter bei Athletes in Action, dem Sport-Ministry von Campus für Christus Schweiz. Er ist verheiratet und Vater von zwei Teenagern, liebt vor allem Ballsportarten und isst Pizza mit Bananen drauf.

 

Serie «Gott ist …»
Wie oder wer ist Gott eigentlich? Diese Frage beschäftigt die Menschen schon lange. In der Bibel werden unterschiedliche Bilder gebraucht, um Gott zu beschreiben. In einer Serie teilen Theologinnen und Theologen aus verschiedenen Denominationen ihre Vorstellungen, wie Gott ist.
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«Wenn du Jesus als deinen persönlichen Herrn und Retter aufnimmst, bist du der Überzeugung, dass dieser Glaube es wert ist, dafür zu sterben, ja du erwartest sogar, dafür zu sterben», sagt Canon Lazarus Bitrus, ein Hausa-Christ im Norden von Nigeria. Trotz diesem hohen Preis nehmen die Menschen im Hausa-Land die Gute Nachricht auf, die TWR dorthin sendet.

Lebensbedrohliche Umstände
Das Hausa-Land ist weder ein Staat noch eine Provinz. Grösstenteils sind die Hausa im Norden Nigerias angesiedelt, aber die insgesamt 38 Millionen Hausa verteilen sich auf 16 verschiedene Länder. Gemäss Open Doors ist Nigeria das gefährlichste Land der Welt für Christen, denn dort werden in einem Jahr mehr Christen umgebracht als im gesamten Rest der Welt. Die – je nach Quelle – geschätzten 10 % bis 30 % der Christen leben unter lebensbedrohlichen Umständen. Kirchen und Häuser werden niedergebrannt, Pastoren entführt, Gemeinden vertrieben und ihre Mitglieder getötet. 

Eines der Mittel, die gegen nigerianische Christen eingesetzt werden, ist die Entführung ihrer Mädchen. Die Weltöffentlichkeit wurde vor zehn Jahren darauf aufmerksam, als 276 Mädchen aus ihrer Schule in der Stadt Chibok entführt wurden. Das Interesse der Weltöffentlichkeit hat nachgelassen, aber die Entführungen haben nicht aufgehört.   

Manche Leute haben Angst, in die Kirche zu gehen, weil sie denken, dass die Kirche bombardiert werden könnte, wenn sie zum Gottesdienst gehen. Genau da kommt das Radio ins Spiel: Sie können den Sender einschalten und das Wort Gottes hören.  

Einige Hausa-Christen geben dann dieses Wort auf kreative Weise weiter: Einige von ihnen gehen aus Angst vor Angriffen in ihr Haus, schliessen das Tor ab und stellen die Geräte auf die höchste Lautstärke ein. So hören die Passanten auf der Strasse die Programme, sehen aber niemanden. 

Menschen erreichen und Leben berühren
TWR sendet wöchentlich mehr als zwölf Stunden und neun Programme in der Hausa-Sprache, darunter «Die Propheten», «Der Weg der Rechtschaffenheit» und lokal erstellte Programme über den Glauben an Jesus Christus und wie man den Weg zu ihm findet. Ein weiteres Programm mit dem Titel «Meine Geschichte mit Gott» ist in Vorbereitung, ein Programm mit Zeugnissen von Muslimen und Christen. Dieses Programm soll viele Menschen erreichen und deren Leben berühren.   

Vor Ort werden auch Hausa-Bibeln und Bluetooth-Lautsprecher verteilt. So werden die Radiosendungen verbreitet und Hörergruppen geformt. Auch in Flüchtlingslager werden Bibeln und Radios gebracht. Diese Menschen brauchen unsere Gebete, denn wenn der Geist Gottes wirkt, öffnen sich die Herzen. 

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