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Best of: Gibt es eine Hölle?

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Wiederholung vom 4. Juni 2024

Lodernde Flammen, unendliche Qualen und ein rotes Wesen mit zwei Hörnern, dass uns zusammen mit seinen Komplizen einheizt: Das sind gängige Bilder aus Filmen, Büchern und Geschichten, die einen Ort beschreiben, den wir Hölle nennen und ein Wesen, dass wir als Teufel bezeichnen.

In unserer heutigen Zeit empfinden dies viele Menschen aber nur als ein Märchen, mit der uns die Kirche Angst machen möchte. Der Ursprung kommt aber tatsächlich aus der Bibel. «Glaubenssache»-Host Karl Dittli möchte in dieser Folge herausfinden: Gibt es wirklich eine Hölle? Oder doch nicht?

Er hat zwei Gäste mit verschiedenen Ansichten eingeladen. Mario Mosimann arbeitet für das Hilfswerk AVC Schweiz (Aktion für verfolgte Christen). Er ist felsenfest davon überzeugt, dass es eine Hölle gibt. Stefan Jütte von der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) hält dagegen. Er glaubt fest, dass irgendwann mal alle Menschen mit Gott vereint sein werden. Die Fetzen werden fliegen – aber auch versöhnliche Töne erklingen.

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Was glaubst Du? Gibt es die Hölle wirklich? Oder ist es nur eine Märchengeschichte? Teile es uns mit:

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Gäste

Mario Mosimann ist Repräsentant und Networker beim christlichen Hilfswerk AVC Schweiz (Aktion für verfolgte Christen). Regelmässig bereist er Länder wie Nordkorea oder Saudi-Arabien, denen teilweise schwere Missachtung der Menschenrechte vorgeworfen wird. Vorher leitete er 13 Jahre lang das Hotel Paladina in Pura im Tessin. Er liest jedes Jahr die Bibel einmal komplett durch und taucht gerne in theologische Themen ein.

Stephan Jütte ist Theologe und leitet die Bereiche Kommunikation, Ethik und Theologie in der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS). Dort ist er auch Teil der Geschäftsleitung. Er lancierte diverse Projekte im Rahmen der reformierten Kirche. Unter anderem das digitale Labor «reflab» und den Blog «Diesseits».

Autor
Karl Dittli

Quellen zum Thema:

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Elvira und Ronny Schmucki – sie lebten eine On-Off-Beziehung. Aus Angst selber verletzt zu werden, will jeder zuerst dem anderen weh tun. Die Beziehung ist toxisch und ungesund – und doch können sie nicht voneinander lassen.

Die beiden waren unterschiedlich. Elvira erlebte Ronny als sprunghaft, meinte, er nehme sich zu wenig Zeit für sie. Später zogen sie zusammen. Elvira fühlte sich oft alleingelassen von Ronny, obwohl sie mehr Zeit hatten. Ein Einblick in eine Beziehung, die heute da ist, dass die beiden andere Paare in ihren Beziehungen ermutigen können.

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Martin Buber war ein jüdischer Religionsphilosoph. In seinem Gedicht «Wo ich gehe – Du!», das in Gebetsform gehalten ist, nimmt er eine Passage aus dem Psalm 139 auf. In diesem Bibeltext wird gesagt, dass Gott immer und überall bei mir ist.

Das spezielle an diesem Gedicht ist, dass das Wort „du“ exakt 26-mal vorkommt. Die hebräische Sprache hat keine Zahlen, sondern die Zahlenwerte sind mit Buchstaben verbunden. Der Zahlenwert des Gottesnamens Jahweh ist in der Quersumme 26.

Gott ist ein Gegenüber und wir dürfen ihn mit „du“ ansprechen. 26-mal „du“.

Das Gedicht lautet:
„Wo ich gehe – du!
Wo ich stehe –du!
Nur du, wieder du, immer du! Du, du, du!
Ergeht’s mir gut – du! Wenn’s weh mir tut – du! Nur du, wieder du, immer du! Du, du, du!
Himmel – du, Erde – du,
Oben – du, unten – du,
Wohin ich mich wende, an jedem Ende Nur du, wieder du, immer du!
Du, du, du!“

(Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim. Zürich 1984, Manesse Verlag, S. 342)

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«still.leben» ist ein Podcast von ERF Medien Schweiz in Zusammenarbeit mit netzkloster.ch.

Autor
«netz-abt» Simon Weinreich

Sprecherin
Andrea Jost (andrea-jost.ch)

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Wiederholung vom 13. 12. 2023

Ein Leben im Kloster: hinter dicken Mauern, betend, schweigend, abgeschieden von der Welt. Diese Lebensform ziehen die wenigsten Menschen in Betracht. Und doch: Das Klosterleben hat auch spannende und faszinierende Aspekte, findet jedenfalls Recherchiert-Host Evelyne Gutknecht.

Zum Beispiel die Möglichkeit, sich mitten im Alltag Zeit für Stille und Gebet nehmen und aufs Wesentliche fokussieren zu können. Und dies in verbindlicher und tragender Gemeinschaft mit anderen. Evelyne fragt sich deshalb: Gibt es eine Möglichkeit, diese positiven Aspekte des Klosterlebens in den Alltag zu integrieren, ohne gleich ins Kloster ziehen und ein Gelübde ablegen zu müssen?

Auf ihrer Suche trifft sie aufs Netzkloster, ein digitaler Raum für analoge Meditation und Achtsamkeit. Und sie besucht die Kommunität Don Camillo in Montmirail NE, wo Menschen verschiedener Generationen miteinander leben, arbeiten und den Glauben teilen.

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Zu hören in dieser Folge

Autorin
Evelyne Gutknecht

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Klöster haben eine uralte Geschichte. Menschen suchen seit vielen Jahrhunderten in den Klostermauern ein intimes Leben mit Gott. Heute ist das nämlich der häufigste Beweggrund, warum sich Menschen in einem Kloster aufhalten.

Doch im Mittelalter zogen sie noch aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gründen ins Kloster: Als Nonne oder Mönch erhielt man eine gute Bildung und war finanziell versorgt.

Das Kloster war auch ein Ort des Fortschritts. Viele Entdeckungen und Erfindungen verdanken wir den Menschen im Kloster, die nach dem Motto «ora et labora» ihr Leben gestalteten.

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Wiederholung vom 29. Oktober 2023

Der Bibeltext in dieser Episode ist Psalm 39,5-6: «Herr, zeige mir wie kurz mein Leben ist und dass mein Ende unausweichlich kommt. Mach mir bewusst, wie wenig mir noch bleibt. Die Länge meines Lebens, ein paar Handbreit, ein Weilchen nur – ein Nichts in deinen Augen. Wie fest meint jeder Mensch zu stehen und ist in Wahrheit nur ein Hauch.»

«Unser Leben auf der Erde ist wie der Deckel eines Buches. Das Leben danach beginnt dann, wenn wir das Buch aufschlagen»: So beschreiben es Matt und Rahel Studer in dieser Episode. Sie nehmen den Psalm als Grundlage und philosophieren mit Host Joni Merz über das Leben, das Sterben und über die himmlische Perspektive.

Was bedeutet es, wenn mein Leben nur ein Hauch ist? Und was ändert diese Tatsache an meinem Alltag? Eine herzliche Einladung zum Weiterdenken.

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Expertinnen und Experten
Rahel Studer ist Musikerin, Sängerin, Ehefrau und Mutter zweier kleiner Jungs. Als Stadtwinterthurerin ist sie viel mit ihrem geliebten Holland-Velo unterwegs. Meist mit einem beladenen Anhänger im Schlepptau – auf dem Weg in die Natur oder zum Konservatorium Winterthur. Als Gesangslehrerin teilt sie ihr Herz und Können für das Singen und tolle Songs mit anderen.
Die Singer-Songwriterin schreibt Lieder für ihre Band «Milya». Tiefe Lyrics, schöne Melodien und Harmonien faszinieren sie. Gott ist ihr Fundament und Jesus die Versicherung seiner Liebe zu ihr. Er ist das Absolute, auf das sie sich verlassen kann.

Matt Studer ist eine Mischung aus freischaffendem Musiker, Musiklehrer und Theologe. Zudem (oder vielleicht besser vor allem) ist er mit Rahel verheiratet und zusammen haben sie zwei Söhne.
Er ist ein Nachdenker und Tieftaucher und etwas davon bringt er auf seinem Blog zum Ausdruck. Wenn er nochmals von vorne anfangen könnte, dann würde er wohl Weltenbummler und Bibelschmuggler werden.

Host
Joni Merz

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Tobias Siegenthaler wuchs in einer christlichen Familie auf. Nie zufrieden mit dem Glaubensinhalt, begann er ein Theologiestudium. Während des Studiums erlebte er eine radikale Dekonstruktion seiner vorherigen Theologie und fragte sich oft, ob es tatsächlich einen Gott gibt.

Obwohl seine Beziehung zu Gott während dieser Zeit herausgefordert wurde, fühlte Siegenthaler schliesslich, dass Gott ihn hielt und sein Vertrauen tiefer ging. So richtig befreit und gefestigt wurde sein Glaube aber erst, als er das Studium abbrach und als Metallbauer zu arbeiten begann.

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Wiederholung vom 12. Mai 2024

Der Bibeltext in dieser Episode ist Lukas 6,45: «Also wird ein guter Mensch auch Gutes tun, eben weil er gut ist. Aber ein böser Mensch wird schlecht handeln, weil seine Absichten und Gedanken böse sind. So wie unser Wesen ist, gut oder böse, so werden wir reden und handeln.»

Ein guter Mensch handelt gut, ein Schlechter handelt schlecht. Tönt nach einer logischen Gleichung.

Host Joni Merz und seine zwei Gäste, Mimi Grauli und Christoph Egeler, sind damit aber nicht ganz einverstanden. Jeder Mensch ist eine Mischung aus Gut und Böse. Worauf er sich fokussiert, das macht ihn aus. Zwei Kernsätze aus dieser Episode.

Für einmal gibt’s einen Mix aus Theologie, Psychologie und Alltagsphilosophie – und zum Schluss wartet noch eine kleine Denkaufgabe.

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Expertinnen und Experten
Christoph Egeler ist an seinem Gegenüber interessiert, deshalb studierte er wohl ursprünglich Psychologie. Jetzt arbeitet er seit vielen Jahren in der Leitung der christlichen Studierendenbewegung VBG. Dort wird gefördert, was ihm auch persönlich sehr wichtig ist: einen Glauben, der sich mit Denken und Wissenschaft ergänzt, der aus verschiedenen christlichen Traditionen schöpft und von ihnen lernt. Passend dazu ist er ein Grenzgänger zwischen Landes- und Freikirche. Ansonsten liebt er gutes Essen, Lesen, Musik und hält sich gerne in der Natur auf. Christoph ist verheiratet mit Nadine, hat drei Kinder und wohnt in der Nähe von Winterthur.

Mirjam «Mimi» Grauli liebt die Arbeit mit jungen Menschen bei der VBG. Herauszufinden, wofür die Herzen schlagen, welche Fragen sie beschäftigen und was sie an Jesus begeistert oder verwirrt, das bringt Leben ins Leben. Deshalb zog sie vor über vier Jahren von Deutschland nach Zürich, um mit Studierenden zu arbeiten. Neben dem ursprünglichen Studium in Ethnologie und Sprachwissenschaften schliesst sie diesen Sommer dasjenige zur Berufsschullehrerin ab. Aber sie kann auch ohne Menschen: Dann ist sie in den Bergen, auf dem Velo oder einfach draussen.

Host
Joni Merz

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Der Text in dieser Folge: «Sei nur still meine Seele, denn Gott tut dir Gutes.» (Psalm 116,7)

Die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir im Autopilot-Modus. Wir denken zurück an die Vergangenheit oder planen innerlich die Zukunft.

In dieser Folge laden wir dich ein, ganz im Hier und Jetzt zu sein: achtsam und gegenwärtig. Dabei hilft dir dein Atem, eine aufrechte Körperhaltung und ein sogenanntes Atemwort aus der Bibel. Ein Atemwort ist ein Wort, das du während der Stille auf deinen Atem legen kannst, indem du es innerlich beim Ein- und Ausatmen sprichst.

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«still.leben» ist ein Podcast von ERF Medien Schweiz in Zusammenarbeit mit netzkloster.ch.

Autor
«netz-abt» Simon Weinreich

Sprecherin
Andrea Jost (andrea-jost.ch)

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Von Kusha Alexi

Als Kind liebte ich es, im Wald zu spielen, auf Felsen zu klettern oder im See zu schwimmen. Auch der Spielplatz hat mir Freude bereitet. Auf den Schaukeln schwebte ich bis zu den Wolken, auf dem Karussell drehte sich die Welt um mich und auf der Wippe ging ich auf und ab wie ein Hüpfball, während am anderen Ende ein Freund sass. Es war ein grosser Spass, aber nur wenn das Gegenüber eine ähnliche Grösse und ein ähnliches Gewicht hatte, sonst blieb ich entweder unten auf dem Boden oder oben in der Luft hängen. Kein Gleichgewicht, kein Spass!

Im Leben als Tänzerin spielt die Balance eine wichtige Rolle. Um diese zu erreichen, brauchte ich eine grosse Passion. Mit Disziplin und Ausdauer, Fokus und Freude bin ich der Balance nähergekommen, denn ohne Balance lassen sich keine Bilder von Schönheit und Gleichgewicht schaffen.

Viele Jahre nach meiner professionellen Ballettkarriere unterrichte ich nun Ballettschülerinnen und -schüler in Luzern. Ich bin dankbar, ihnen ein physisches Gleichgewicht beizubringen, und hoffe, sie mit meinem Sein und meinen Worten auch zu einer ganzheitlichen Balance zu bringen.

Auf unserer Lebensreise ist es nicht so einfach, ein Gleichgewicht in unseren Gefühlen, unseren Herzen, unserer Seele und unserem Geist zu finden. Es ist eine Sache, das körperliche Gleichgewicht zu erlernen, aber das Finden der seelischen Balance ist viel komplexer. Viele suchen sie in Meditation, im Erfolg, in der Bestätigung etc. und egal auf welche Weise: Man zahlt einen Preis dafür. Auch ich bin dieser illusorischen Harmonie auf verschiedene Arten nachgejagt, doch mein Erfolg und Status brachten mir nicht das, was mir innerlich fehlte.

Mein Leben und mein Tanz waren ein ständiger Kampf. Erst nach einer Begegnung mit Jesus veränderte sich mein inneres Leben. Ich erfuhr bedingungslose Liebe, eine Freude und Freiheit, die ich vorher nicht kannte. Durch sein Wort in der Bibel lernte ich, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Jetzt kann ich mit einer Leichtigkeit durchs Leben gehen und mit Freude tanzen. Heute ist mein «Tanz» ein Tanz des persönlichen Glaubens an Gott und das Finden meines Mittelpunkts in Jesus Christus.

Auf der Wippe mit Gott
Auf der einen Seite habe ich meinen christlichen Glauben, bei dem ich Gottes Wege über meine eigenen stelle. In Matthäus 6, Vers 33 sagt Jesus: «Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles zufallen.» Das bedeutet für mich, dass ich Selbstverwirklichung, Leistung, Erfolg, Anerkennung oder Dinge loslasse und Gott in allen Dingen ganz vertraue.

Wenn die Winde der Opposition wehen, bin ich standfest. Ich weiss, dass ich sein Kind bin und vertraue ihm so, wie es im Römerbrief 8, Vers 28 steht: «Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen …» Auch in meinem Leben musste ich und muss ich noch immer durch Stürme gehen – aber nicht mehr allein, sondern immer mit diesem Frieden, den mir niemand mehr nehmen kann.

Die berühmte Waage
Auf der einen Seite der Waage steht nun mein Glaube mit allem, was ich bin und Gott überlassen habe, und auf der anderen Seite steht Gottes Treue und Liebe, die mir tiefe Sicherheit und Kraft geben. Darauf kann ich mich jeden Tag in jeder Situation verlassen.

Wo auch immer wir uns gerade befinden auf unseren Lebenswegen, wir sind immer wieder herausgefordert, das Gleichgewicht zu halten – besonders, wenn der Gegenwind kommt. Sind wir bereit für Enttäuschungen und Kummer? Denn auch das gehört zu unserem Weg. Oft haben wir das Gefühl, dass das Leben uns niederdrückt anstatt uns aufrecht und im Gleichgewicht hält. Ich fühlte mich immer unsicher und eingeschüchtert, wenn ich auf die Bühne ging. Heute weiss ich, dass es uns echte Stärke gibt, wenn wir Gott in unsere Schwächen und ihn durch uns wirken lassen.

Mich selbst zu verschenken und mich mit allem, was ich bin und habe, auf die Waagschale zu legen, ist meine Geschichte vom Finden des Gleichgewichts. Die Treue und Liebe Gottes auf der anderen Seite sind immer mehr als genug, um mich festzuhalten und meine Mitte zu finden.

 

Zur Person
Kusha Alexi, verheiratet und Mutter einer 16-jährigen Tochter, war professionelle Ballett-Tänzerin und bewegte sichin grossen Solo-Rollen auf internationalen Bühnen. Sie tanzte die Hauptrollen in Schwanensee, Dornrösschen, Giselle,Sommernachtstraum und vielen weiteren in Monte Carlo, Zürich, München, Hamburg, Basel und Gelsenkirchen undgewann internationale Wettbewerbe wie den Prix de Lausanne sowie Silbermedaillen beim Eurovisions Wettbewerbin Stockholm und dem internationalen Ballettwettbewerb in Jackson, USA. Ihr Herz schlägt für das Versprühen derLiebe Gottes und der Freude am Tanz.www.ballettschuleluzern.ch

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