Mario Mosimann ist fasziniert vom Wesen Gottes und davon, dass er sich als Vater, Sohn Jesus und Heiliger Geist zeigt. Wie er den Heiligen Geist einmal ganz speziell im Alltag erlebte und so das Leben einer alten Frau berühren konnte, erzählt er in diesem Beitrag. Das Fazit: Die Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist setzt viel Freude frei.
In der Bibel steht, Gott habe uns keinen Geist der Ängstlichkeit gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Mario Mosimann erzählt, wie er das ganz konkret erlebte, als es um Leben und Tod ging.
«Gottwärts» ist ein ökumenisches Wochenende für junge Erwachsene aus unterschiedlichen Landes- und Freikirchen. Man will gemeinsam diskutieren, singen, feiern und eben: gottwärts gehen. Entstanden ist die Idee in Einsiedeln: Ein junger Mönch wollte Leute aus diversen Kirchen zusammenführen und zum Austausch einladen.
Nun wird das Wochenende bereits zum vierten Mal durchgeführt, und zwar in Biel. Dieses Jahr steht der Anlass unter dem Thema Mission. Diese sei nämlich für alle Kirchen die gleiche, sagt Jael Binggeli, diesjährige Hauptleiterin vom «Gottwärts».
Die psychosoziale Beraterin Bea Grimm bezeichnet sich selbst als ausgesprochen selbstkritisch. Das Wissen, dass Gott sie geschaffen hat – und zwar wundervoll und als sein Ebenbild geschaffen –, hilft ihr dabei, sich immer wieder mit Gottes Augen zu sehen.
Im Tipp erzählt sie, weswegen sie den Kontakt zu Gott so wertvoll findet und wie sie persönlich im Alltag mit ihm in Kontakt tritt. Das kann beispielsweise auf dem Stand-up-Paddle auf dem Greifensee sein.
Aus den bitteren Wurzeln des Löwenzahns kann Zucker hergestellt werden. Und aus bitteren Momenten im Leben? Können Bitterkeit und Verbitterung geheilt werden?
Pastor Michael Ruppen vom Gemeindezentrum Bethel in Baden-Wettingen stellt uns in seiner Predigt eine Person vor, die genau das erlebt hat. Es scheint also möglich zu sein.
Wir werden drei wichtige Schritte kennenlernen, die uns dabei helfen, aus bitteren Momenten oder Verbitterung Schritt für Schritt Zucker machen zu lassen. Wie ein Stück einfaches Holz eine bittere Quelle in Trinkwasser verwandelte, erlebte ein ganzes Volk in der Wüste.
Die Jugendarbeit der Missionsbewegung «Campus für Christus» startet dieses Wochenende einen Challenge. 24 Stunden lang ohne Pause Gutes tun. Diese 24Stunden-Challenge startet am Freitagabend und dauert bis am Samstagabend. Jugendliche aus der ganzen Schweiz beteiligen sich hier aktiv.
Selbst Erwachsene dürfen sich an dieser 24Stunden-Challenge beteiligen. Oder man als Gruppe auch selbst etwas auf die Beine stellen, wie sich im Gespräch mit Lukas Hunziker, Eventmanager SHINE Schweiz, herausstellt.