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Gethsemane-Momente

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Im Leben gibt es Momente, wo wir völlig allein sind und uns niemand versteht. Wenn wir gewisse körperliche und psychische Schmerzen haben und uns einsam fühlen. Und Einsamkeit ist die grösste Not in unserem Land.

Ich bezeichne solche Zeiten als Gethsemane-Momente. Auch Jesus ging durch eine solche Zeit, als er am Abend vor seiner Kreuzigung im Garten Gethsemane allein im Gebet kämpfte.

Ich hatte ein Erlebnis, wo mir Gott zeigte, dass er alle Details wahrnimmt und mich wirklich versteht. Nicht umsonst ist einer der hebräischen Namen von Gott «Immanuel», Gott mit uns. – Von Mario Mosimann

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Seit über drei Jahren arbeite ich für «AVC Aktion für verfolgte Christen und Notleidende» und bin in schwierigen Ländern unterwegs. Ich habe dabei Freundschaften zu Menschen aufgebaut, welche wegen ihrem christlichen Glauben im Gefängnis waren und gefoltert wurden. Warum lässt Gott so etwas zu?

Gott hat meine Freunde, welche gelitten haben, nie allein gelassen. Er war immer bei ihnen, auch als sie sich im Stich gelassen fühlten. Es ist ein grosser Trost, wenn man weiss, dass man im Leiden nicht allein ist. Jesus weiss, wie sich das anfühlt, wenn man sich von Gott verlassen fühlt. Er empfand diese Gottferne, als er am Kreuz hing. – Von Mario Mosimann

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„Ich bin einfach für sie da.“ So simpel dieser Satz klingt, so wichtig ist er in der Notfallseelsorge. Wenn Menschen ihre Angehörigen bei einem tödlichen Unfall verlieren, wenn Hab und Gut nach einem Brand zerstört sind und Existenzängste bei Betroffenen aufkommen, dann ist Notfallseelsorger Peter Schulthess aus Pfäffikon ZH vor Ort. Er ist da für Fragen, für Gespräche wo gewünscht oder er ist da, um zu schweigen.

Peter Schulthess richtet sich voll und ganz auf sein Gegenüber aus. Er tut dies, neben seiner Funktion als Notfallseelsorger auch als Care-Team-Mitglied der Feuerwehr Zürich. Dort unterstützt er Einsatzkräfte, wenn sie schlimme Einsätze verarbeiten müssen.

In seiner Arbeit lässt sich Peter Schulthess von Gott leiten und bezieht ihn bewusst in die Situationen mit ein. Wie kommuniziert er mit Gott? Bei unserer Begegnung gibt er Einblicke, wie das bei ihm aussehen kann.

 

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Es gibt Lebensphasen, in denen ruhige Zeiten zum Beten sehr spärlich sind. Doch gerade dann sind wir darauf angewiesen, bei unserem Vater im Himmel aufzutanken.

Es gibt für mich zwei Dinge, die mir helfen, im hektischen Alltag mit Gott in Verbindung zu bleiben. – Von Hanna Rüegger

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Hanna Rüegger ist mit acht Geschwistern gross geworden und erlebte das ganz offensichtlich positiv. Sie ist inzwischen selbst Mutter von sechs Kindern – ein Alltag voll Rambazamba und mit sehr viel Arbeit. Trotzdem findet sie immer wieder Zeit, um auf Life Channel in der Rubrik «us em Läbe» Anekdoten aus ihrem Alltag zu erzählen und darüber, wie sie Gott im Alltag erlebt.

Warum sie sich die Zeit dafür nimmt, wie ihr Leben als sechsfache Mutter aussieht und wieso es ihr so wichtig ist, mit Gott täglich in Kontakt zu sein, darüber erzählt sie in diesem Talk.

Hanna Rüegger über sich selbst

«Ich bin ein Familienmensch, seit 17 Jahren überglücklich verheiratet und Mutter von genialen sechs Kindern. Ich liebe Jesus und könnte mir keinen Tag ohne ihn vorstellen.

Mich begeistern Gottes Gedanken über Ehe und Familie und darüber möchte ich noch viel lernen. Energie tanke ich in den Bergen beim Wandern mit Familie und Freunden.»

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Eigentlich wissen wir es: Vor Gott kann man nichts verstecken. Aber es gibt trotzdem Dinge, die wir selbst zuerst in Ordnung bringen und vorerst versteckt halten wollen. Doch genau da brauchen wir Gottes Hilfe, welche er uns noch so gerne gibt. – Von Hanna Rüegger

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Eine gewaltige Aussage, die Jesus damals am Lichterfest in Jerusalem machte. Noch heute redet man darüber. Aber diese Aussage stellt uns auch vor eine gewaltige Entscheidung: Worauf will ich mein Leben ausrichten? Was ist mein ganz persönliches Licht, für das ich mich einsetze?

Dass diese Welt in einem Kampf um Gut und Böse steht, kann niemand verleugnen. Virus gegen Menschen, Klima gegen Wirtschaft, politische Mächte und auch in meinem persönlichen Leben. Es lohnt sich darüber nachzudenken. Wir hören von Pfarrer Willi Honegger eine Predigt, die so ziemlich alles verändern kann.

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Ein Mensch, der den Weg in den Himmel findet? Unglaublich, unvorstellbar!

Was dieses unvorstellbare Fest Auffahrt ganz konkret mit unserem Leben hier und heute zu tun hat, erfahren Sie in der Predigt von Pfarrer Willy Honegger.

Stellen Sie sich vor: Auch Sie können schon jetzt Teil des Himmels sein, Teil des himmlischen Reichs auf Erden.

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Am 18. Juni 2011 geht Patrizia Maurer morgens um zwei Uhr auf die Toilette. Doch sie kann nicht mehr von der Kloschüssel aufstehen. Der linke Oberschenkelknochen war gebrochen. Im Spital dann der niederschmetternde Befund. Sie hat nur noch etwa drei Monate zu leben. Die Ursache des Bruchs ist ein Knochentumor im Endstadium.

Doch Patrizia Maurer will um jeden Preis überleben und geht durch eine Tortur von 13 Chemotherapiezyklen hindurch. Zurück bleibt eine Titanprothese, ein gelähmter Fuss – aber der Krebs ist weg. Dann der Rückschlag: Nierenversagen und Dialyse. Auch das überlebt sie dank einer Spenderniere ihrer Schwester.

Patrizia Maurer hat langsam in die Normalität zurückgefunden, ist heute fast beschwerdefrei. Die tapfere Frau hat ein Buch mit dem Titel «Überleben» geschrieben. Darin erzählt sie von ihrer Krankheit, ihrem Willen, nie aufzugeben, und von ihrer Genesung und besonderen Gottes-Erfahrungen.

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Seit 10 Jahren liegt das Schwimmbad des Klosters Bethanien in St. Niklausen in Obwalden ungenutzt brach. Ausrangiert wegen Betonschäden. Das Schwimmbad, welches im Untergeschoss des Kloster liegt, keine Seitenfenster aufweist und auch durch die Milchgläser an der Decke nur mit wenig Licht beglückt wird, erhält eine neue Aufgabe.

Eine Multimediaschau mit dem Titel «Niklaus und Dorothee Alive»  soll dort entstehen. Hinter den beiden Namen Niklaus und Dorothee steht die Lebensgeschichte des Ehepaars Klaus von Flüe und Dorothee Wyss. Klaus von Flüe, besser bekannt unter dem Namem Bruder Klaus, prägte einen Teil der Schweizer Geschichte und besonders diesen Flecken im Kanton Obwalden

In diesem Schwimmbad sollen zukünftige Besucher und Besucherinnen nun in eine virtuelle Realität eintauchen können. Radio Life Channel im Gespräch mit Silvère Lang, Projektleiter «Niklaus und Dorothee Alive».

 

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