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Hörst du mich? – Auch unangenehme Dinge hören

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Ein Experte ist eine Person, die sich auf einem Gebiet oder Thema besonders gut auskennt. Ilona Ingold ist so eine Art Expertin, wenn es darum geht, auf die Stimme von Gott zu hören.

Wie geht das überhaupt, dass man zu einem solchen Stimmen-Experten werden kann? Ilona Ingold fand, wenn es einen Gott gibt, dann könne sie ja mit ihm austauschen und sprechen. Sie wollte dabei auch herausfinden, ob dieser Gott dann auch zuhört.

Radio Life Channel hat sich mit Ilona Ingold darüber unterhalten, wie sich diese Gespräche entwickelten.

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Selbstfürsorge kann ich nur betreiben, wenn ich mich selber sympathisch finde. Was genau bedeutet das - welche Einstellung sollte ich zu mir selber haben, und wie komme ich da hin?

Darüber reden wir mit der psychosozialen Beraterin Bea Grimm.

 

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Man muss zuhören, damit man bemerkt, dass Gott zu einem spricht. Genau das hat Sonja Sorbara selber herausgefunden. Sie hat gelernt, auf die Stimme von Gott zu hören. Im Unterschied zu Menschen spricht Gott auf ganz unterschiedliche Arten zu den Menschen. Bei jeder Person spricht er auch wieder anders. Jetzt gilt es nur noch abzuschätzen, ob es sich jetzt um eigene Gedanken handelt oder ob es sich um Gottes Stimme handelt.

Spannend und vielseitig wie Gott ist, spricht er auch jede Person wieder anders an. Für Sonja Sorbara ist es ziemlich beeindruckend, dass dieser Kreator-Gott ausgerechnet mit uns spricht. Sie erzählt, wie man Gott im Alltag ganz unterschiedlich hören kann. Mit Bilder, Stimmen und Gedanken.

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Gott will mit uns Menschen reden und wir alle können lernen, seine Stimme zu hören. Davon ist Ilona Ingold überzeugt. Sie leitet SEINSEIN in Schaffhausen und Autorin des Buchs: «Hörst du mich?». Sie sagt: «Wir können Gott zuhören und es ist absolut bereichernd für unser Leben, das zu tun.»

Im Talk erzählt sie, weswegen Gott mit den Menschen redet und wie das geschieht. Und sie gibt praktische Tipps, wie man Gottes Reden erkennt und wie wir sicher sein können, auch tatsächlich Gott zu hören.

 

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Manchmal scheint Gott gefühlt weit weg. Man fragt sich, spricht Gott heute noch zu mir und wenn ja, wie?

Matthias Kuhn, auch Kuno genannt zählt eine Reihe Arten auf, wie Gott heute noch zu uns spricht. Dazu müssen wir uns vom heiligen Geist leiten lassen. Wie kann ich aber sicher sein, dass das Gehörte auch von Gott kommt. Dazu gibt es eine Richtschnur. Alles muss im Einklang mit der Bibel sein, also anhand der Bibel überprüfbar.

Im Zweiten Teil erzählt Matthias Kuhn (Kuno) von eigenen Erfahrungen, wie Gott zu ihm Spricht und wie Gott ihn dadurch auch Wege geführt hat, welche er sonst nie eingeschlagen hätte.

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Global Outreach Day. So hat das Go Movement früher geheissen. Weshalb die Erfinder den Monat Mai für die Evangelisation gewählt haben, ist nicht ganz klar. Sicher ist aber, dass es langsam wieder wärmer wird und es einfacher ist mit Menschen draussen ins Gespräch über Gott zu kommen.
Das ist das Ziel von Go Movement. Mit Menschen über Gott ins Gespräch kommen. Der Startschuss ist mit einem weltweiten Gebetsanlass lanciert worden.

Radio Life Channel hat sich im Gespräch mit Beat Baumann, Internationaler Direktor Go Movment, ausgetauscht.

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Heute sprechen wir in unserer Rubrik „Im Fokus“ über das Kloster.

Während wir im ersten Teil über das Ferien machen im Kloster nachdenken, geht es im zweiten Teil um das Ruhe finden im Alltag unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Radio Life Channel – sozusagen „Kloster Light“.

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Das Kloster Mariazell in Wurmsbach ist im Umbruch. Nachdem bekannt geworden ist, dass das Mädcheninternet am Oberen Zürichsee nach 178 Jahren seine Tore schliesst, machen sich die Schwestern Gedanken, wie es weitergeht.

Sie sind willkommen bei der neuen Trägerschaft SBW, dem Haus des Lernens, mitzuwirken. Neu will die Klostergemeinschaft jetzt Auszeiten für junge Menschen anbieten. Es soll möglich werden, über eine längere Zeit im Kloster zu leben und dort mitzuarbeiten.

Sozusagen ein Time-Out nehmen in einem Kloster, das idyllisch gelegen ist. Radio Life Channel im Gespräch mit Äbtissin, Sr. M. Monika Thumm.

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Es ist ein einmaliges Projekt in der Stadt St. Gallen: Da lassen sich innerhalb von zwei Monaten zehn verschiedene Personen nacheinander in eine Zelle einschliessen. Die Zelle ist ein kleines Holzhaus, angebaut an der Kirche St. Mangen. Das Ganze ist eingebettet in das Projekt «Wiborada 2021».

Es handelt sich da um die Stadtheilige Wiborada, auf deren Spuren man sich begibt. Letzte Woche hat sich die erste Frau in dieser besagten Zelle einschliessen lassen. Die Personen wechseln jeweils am Montag. Um 10.00Uhr heisst es, die Zelle verlassen, damit sie um 16.00Uhr wieder bereit für die nächste Person ist.

Und jetzt, nach einer Woche, wollten wir wissen, welche Art von Erfahrungen Frau Hildegard Aeppli gemacht hat. Radio Life Channel hat mit Hildegard Aeppli über ihre Woche in der Zelle gesprochen.

Skizze der Zelle an der Kirche St. Mangen | © Wiborada 2021

Skizze der Zelle an der Kirche St. Mangen | © Wiborada 2021

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Seit es Menschen gibt, hat Gott mit ihnen geredet. Gott will nämlich mit allen seinen Kindern reden und sich offenbaren. Sind wir im Dialog mit Gott, offenbart er uns sein Wesen und teilt uns mit, wer wir wirklich sind und was für Pläne er für uns hat.

Wie das funktionieren kann, schreibt Ilona Ingold in der Mai-Ausgabe des Life Channel Magazins. Mit Mathias Fontana (Leiter Marketing) unterhielten wir uns über dieses Thema und das neue Magazin.

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