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Warum Klagen heilsam ist

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Gründe zum Beklagen gibt es immer. Klagen ist auch in der Bibel zu finden. Gerhard Berger (Pastor der evangelisch freikirchlichen Gemeinde Thun) weist darauf hin, dass rund ein Drittel der 150 Psalmen als Klagepsalmen bezeichnet werden. Dort schütten die Menschen vor Gott ihr Herz aus.

Klagen sei heilsam, erklärt Berger. Nur schon das Wissen, dass wir unsere Situation vor Gott gebracht haben, könne in uns etwas auslösen.

Vor dem Gebäude der Freikirche steht zurzeit eine Klagemauer für die Bevölkerung von Thun. Dort können die Menschen ihre Sorgen loswerden und dadurch Erleichterung und neue Hoffnung finden.

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Nur noch kurze Zeit und dann feiern wir Pfingsten. Es ist ein etwas unfassbares Fest. Was sollen Feuerzungen und Sprachwunder mit uns und unserem heutigen Leben zu tun haben?

Vielleicht ist unser Blick etwas gefangen von den Wundern von anno dazumal, meint Pastor Martin Hof. Denn neben all den Wundern gab es noch etwas ganz Handfestes: die Predigt von Petrus. Wenn wir diese für unser Leben entdecken, könnte es sein, dass wir tatsächlich das blaue Wunder erleben. Und dann erhält Pfingsten für uns einen klaren Sinn.

Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.
Diesmal live aus der Kirche im Prisma Rapperswil-Jona. Es predigt Pastor Martin Hof.
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Raffael Spielmann machte bereits als Schüler in der Oberstufe erste Erfahrungen mit Drogen. Deren Einnahme nahm in der Rekrutenschule zu und gipfelte an einer Arbeitsstelle in der Textil- und Modebranche im Kokainkonsum. Mit vielen Lügen kämpfte sich Spielmann durchs Leben und konnte seine Sucht so versteckt befriedigen. Es fiel ihm aber immer schwerer und neue Lügen zu finden wurde herausfordernd.

Alles änderte sich, als ihn seine Tochter in eine Freikirche mitnahm. Dort fühlte er sich angesprochen, angenommen und entschied sich mit 50 Jahren, einen radikalen Neustart zu wagen.

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In den späten Teenagerjahren stellte Andrea fest, dass sie sehr leistungsorientiert war und nur das Beste gut genug für sie war. Als sich ihr Körper veränderte, kam sie nicht mehr klar damit.

Sie wollte vermehrt darauf achten, nicht zu viel zu essen und sich unter Kontrolle zu haben. Sie wurde magersüchtig. Wie sie aus der Sucht herauskam, erzählt sie im Beitrag.

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Marnie Hux-Ebermann im Gespräch mit Ilona Ingold

... durch Träume
... durch Visionen
... durch unsere Gefühle
... durch die Natur, Zeitungen, Gegenstände
... durch sein Wort
... durch Gedanken, Eindrücke, Gedankenblitze
... durch innere Bilder
... durch unseren Körper und unsere Sinne
... durch Personen und Ähnlichkeiten zu anderen Personen
... durch Verzückung, Trance, Entrückung
... durch Engel
... durch eine innere Stimme
... durch vieles mehr

Jede dieser Redensarten umfasst eine ganz eigene Welt, wie Gott zu uns spricht. Was versteht man zum Beispiel unter einem «inneren Bild»?

Um das zu verdeutlichen, machen wir am besten eine Übung mit den Leserinnen und Lesern:

Schliessen Sie bitte Ihre Augen und stellen Sie sich ein Velo vor. Sehen Sie es innerlich vor sich? Welche Farbe hat es, hat es eine Klingel, wie sehen die Speichen aus? Dies ist ein inneres Bild.

Ich habe lange angenommen, dass ich innere Bilder nicht sehen kann. Dann fand ich heraus, dass ich zuerst den Gedanken habe und dann erst das innere Bild dazu sehe. Wenn ich zum Beispiel Gott um ein Bild für eine Person bitte, frage ich: «Jesus, was sehe ich?» Dann kommt der Gedanke: «Du siehst einen Baum mit tiefen Wurzeln.» Ich frage zurück: «Und wie sieht der Baum aus?» – «Er hat grosse, grüne, saftige Blätter und trägt Früchte. Er steht an einem Fluss.» Dann sehe ich innerlich dieses Bild. Andere sehen es direkt, ohne den vorherigen Gedankendialog. Manchmal sehen wir es farbig, manchmal schwarz-weiss.

Wenn wir ein Bild empfangen haben, können wir auch in dieses Bild «hineingehen» und um mehr Details bitten. Auch der Prophet Daniel hat es so gemacht (Daniel 7,6+11; 7,16+19). In der Beschreibung seiner Vision sehen wir, dass Daniel immer mehr in dieses Bild eingetaucht ist. Er hat immer wieder nachgefragt und so weitere Offenbarung und Interpretation erhalten.

Haben Sie dazu noch einen ganz praktischen Tipp für unsere Leserinnen und Leser?

Bitten Sie Gott um Bilder für Situationen, Menschen und für Sie selber. Wenn Sie ein Bild sehen, fragen Sie Gott um mehr Details und warten Sie auf seine Antwort.

Verhält es sich mit der «inneren Stimme» ähnlich? Wie können wir diese hören?

Am besten starten wir auch hier wieder mit einer kleinen Übung: Sagen Sie «mit geschlossenem Grund», sagen Sie Ihren Namen. Haben Sie Ihren Namen gehört? Auf diese Weise können wir auch Gott mit einer inneren Stimme hören. Oft denken wir, dass es unsere eigene Stimme ist, wenn Gott zu uns redet. Doch je mehr wir uns darin üben, umso besser werden wir die Stimme Gottes von unserer eigenen Stimme und unseren eigenen Gedanken unterscheiden lernen.

Eine Freundin von mir war verantwortlich für die Verpflegung auf einer Konferenz. Sie fragte Gott, wie viele Früchtebecher sie vorbereiten sollte, und hörte innerlich: 80 Stück. Das Team hatte dann 84 Becher abgefüllt, und vier blieben übrig. Für sie war es die Bestätigung von Gott, dass sie nicht ihre, sondern seine Stimme gehört hatte.

Vertrauen Sie einfach auf die innere Stimme und folgen sie ihr. Sie werden mit der Zeit lernen, wann es Gott ist, der redet. Im Unterwegssein auf diese Weise, wird Ihr Unterscheidungsvermögen wachsen.

Gehen wir nochmals tiefer und nehmen uns «Gottes Reden durch Gedanken» vor. Wie kann man Gottes Reden in seinen Gedanken erkennen?

Ich mache auch hier gerne ein Beispiel: Ich war daheim und musste an eine Mitarbeiterin denken. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich in einer hoffnungslosen Situation befindet und Todesgedanken hat.

Ich betete für sie. Am nächsten Tag, als ich sie sah, kam sie zu mir, und ich fragte sie, wie es ihr gehe. Sie erzählte mir von ihrer ausweglosen Lage. Ich konnte für sie beten und sie konnte diesen Gott kennenlernen, der für sie einsteht. Hätte ich diesen Gedankenblitz am Tag vorher nicht ernst genommen und sie nicht nach ihrem Befinden gefragt, wäre dieses Gespräch nie zustande gekommen. Wie oft haben wir Gedankenblitze, die wir aus Eile oder Geschäftigkeit beiseiteschieben. Wir vergessen sie und verpassen so die Chance, von Gott zu hören und zu erleben, wie seine Pläne durch uns zur Erfüllung kommen.

Gibt es auch hier eine Möglichkeit, wie wir das Reden Gottes durch Gedanken besser hören können?

Ein Anfang ist, die Gedanken Gott zu unterstellen (vgl. 2. Korinther 10,5). Gehen Sie vielleicht einmal eine Woche lang jedem Gedankenblitz nach und fragen Sie Gott, was Sie damit anfangen sollen. Ich glaube, dass Sie dadurch die eine oder andere erstaunliche Erfahrung machen könnten.

Wer mehr zum Thema «Prophetie» und «Gottes Stimme hören» erfahren möchte, findet viele weitere Schätze und Erkenntnisse im Buch «Hörst Du mich?» von Ilona Ingold.
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Von Martin Bühlmann

Gottes Stimme hören. Dieses Thema bringt bei vielen Christen das Blut zum Wallen. Die Geschehnisse um die Pandemie, die Wahlen in den USA und die Person von Donald Trump haben eine breitgefächerte Diskussion um das Thema «Prophetie» und Hören von Gottes Stimme ausgelöst. Man fragt sich, welche dieser prophetischen Aussagen nun richtig und wahr sind und welche nicht.

Wie spricht Gott? Wann und durch wen?
Gott hat immer schon zu seinem Volk gesprochen. Das tat er in der Vergangenheit, er tut es heute und wird es auch in Zukunft tun. Die Herausforderung liegt darin, seine Stimme zu hören oder richtig zu interpretieren. Der Schwerpunkt der Prophetien im Alten Testament liegt im Aufdecken von Fehlverhalten, im Trost seines Volkes und in der Vorhersage von zukünftigen Geschehnissen. Im Neuen Testament spricht Gott durch das Wort und grundsätzlich durch sein Volk, die Gemeinde Jesu. Der Schwerpunkt liegt im Trost, in der Ermahnung und Ermutigung der Menschen (1. Kor. 14). Die Wirkungen des Heiligen Geistes (1. Kor. 12) können durch alle Gläubigen geschehen (1. Kor. 12). Demnach können auch alle Gottes Stimme hören. Bei diesem Hören kann es sowohl ein «Hervorsagen» (ein Wort der Erkenntnis) sein als auch ein «Voraussagen» (ein Wort für die Zukunft).

Wie gehen wir mit diesem Reden Gottes um?
Wir müssen zuerst anerkennen, dass der Mensch Gottes Reden auf verschiedenen Ebenen wahrnehmen kann. Wir können dieses Reden «geistlich», «emotional» oder «physisch» wahrnehmen. Die Wahrnehmungen sind also meistens nicht «rein», sondern durchmischt. Deshalb ist es zutiefst unweise zu sagen: «Gott hat mir gesagt …!» Es ist ehrlicher zu sagen: «Ich empfinde, dass Gott gesagt hat ...» oder «Ich habe den Eindruck, dass …» Neutestamentlich soll alles Reden, das wir von Gott herkommend weitergeben, von der ganzen Gemeinde geprüft werden. Wenn es nicht mit unseren Emotionen und Erfahrungen durchmischt sein könnte, müsste es nicht geprüft werden.

Wie kann ich je sicher sein, dass Gott zu mir geredet hat?
Wenn ich glaube, dass Gott mir etwas gesagt hat, prüfe ich das für mich persönlich an fünf verschiedenen Punkten: Entspricht die «Eingebung» dem Wort Gottes? Was sagt meine innere Stimme dazu? Wurde der Eindruck vielleicht bestätigt durch Handeln oder Reden anderer Menschen in meinem Umfeld? Weiterhin interessiert mich, was meine geistlichen Leitenden dazu meinen und wie dieser Eindruck zu meinen persönlichen Lebensumständen passt. Wenn ich bei allen fünf Punkten eine Übereinstimmung sehe, bin ich mich sicherer, dass der Eindruck von Gott kommen könnte, als wenn nur zwei oder drei Punkte den Gedanken bestätigen. Aber selbst dann bleibt es eine Glaubens- und Vertrauensfrage.

Aufbauend, ermutigend und tröstend
Wenn wir uns auf einen ehrlichen Weg des Vertrauens begeben wollen, geht es nicht zuerst darum, unseren Eindruck von Menschen «bestätigen» zu lassen. Vielmehr geht es um die tiefe Suche nach wirklichem Trost, nach Hoffnung und aufbauender Ermutigung für uns und die Menschen, zu denen Gott durch uns sprechen möchte.

Zur Person

Martin Bühlmann ist Leiter der Vineyard Bewegung Deutschland, Österreich, Schweiz und Teil des globalen Teams der weltweiten Vineyard Bewegung.

 

Serie «Gott ist …»

Wie oder wer ist Gott eigentlich? Diese Frage beschäftigt die Menschen schon lange. In der Bibel werden unterschiedliche Bilder gebraucht, um Gott zu beschreiben. In einer Serie teilen Theologinnen und Theologen aus verschiedenen Denominationen ihre Vorstellungen, wie Gott ist.

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Von Ruedi Josuran

Es war dunkel und kalt geworden auf einem abgelegenen Bahnhof. Ich hatte einen intensiven TV-Drehtag hinter mir. Hatte das Bedürfnis, über das Erlebte und die besonderen Momente mit jemandem zu sprechen. So bin ich eben. Ich muss Erlebtes teilen. Wen könnte ich anrufen? Auf dem Bahnsteig war kaum jemand. In Zeiten von «Social Distancing» auch nicht das ideale Feld für Begegnungen. «Sprich doch mit Gott …» Plötzlich war der Gedanke da. Als Einladung. Spontan fing ich das Gebet an mit der Frage: «Hast Du kurz Zeit für mich, Jesus?» Ich überraschte mich auch selbst damit. «Habe ich Platz in Deiner Agenda? Hast Du nichts Wichtigeres, als mir gerade zuzuhören?» Irgendwann in der Stille des Abends war da zwar keine akustisch hörbare Antwort, aber doch Gewissheit. Und die Frage brauchte keine Antwort mehr.

Die Bibel ist voll mit Geschichten, in denen Gott mit Menschen in Kontakt tritt. Er will Gemeinschaft mit uns Menschen, seinen Geschöpfen, er will mit uns in Beziehung leben, und am deutlichsten wird diese Sehnsucht Gottes, indem er selbst in seinem Sohn Jesus Mensch wird. Gott tut alles, um mit uns in Beziehung zu kommen!

Ein wichtiges Kennzeichen einer guten Beziehung ist Kommunikation. Ich kann nur mit jemandem eine Beziehung haben, wenn ich mich darauf einlasse. Wenn ich rede und höre. Und da Gott mit uns Beziehung haben möchte, kommuniziert er mit uns.

Wie spricht nun Gott zu uns Menschen? Entscheidend ist sich bewusst zu sein: da ist ein Gott, der geheimnisvoll ist, aber einen Weg zu uns findet. Da geht es nicht um die richtige Gebets-Technik oder -Methode.

Die Schwierigkeit ist viel eher, dass wir Menschen oft gar nicht bereit sind, Gott zu hören. Denn zu einer guten Kommunikation gehört nicht nur Reden, sondern auch Zuhören. Und um Zuhören zu können, brauche ich Aufmerksamkeit und Konzentration. Das gilt auch für meine Kommunikation mit Gott.

Dort, wo Menschen ihre Einsamkeit spüren und annehmen, können sie zugleich eine tiefere Form von Angenommensein und Verbundenheit erleben: Ich bin angewiesen auf ein grösseres Du. Ich ersehne eine umfassende Liebe, wie sie Menschen gar nicht geben können. Diese Sehnsucht nach innerer Heimat, nach Verstanden werden und Gemeinschaft wird zum Türöffner, der Menschen ahnen lässt, dass Gott selbst und Gott allein diesen Durst nach Liebe stillen kann. Der Bahnsteig war meine Wüste. Ich musste mich selber aushalten. Reden, aber auch Schweigen. Ohne das Schweigen laufen wir Gefahr, uns im Äusseren und Äusserlichen zu verlieren. Wir leben mit einem Hintergrundrauschen, das nie aufhört: der Lärm der Autos und Züge, mein Handy mit den vielen Angeboten, einen Geräuschpegel zu entfachen.

Wenn ich in die Stille gefunden habe, dann verstummen die Stimmen, die etwas von mir wollen und mich immer weiter jagen: die Stimme des Ehrgeizes oder der Konsummaschinerie. Die inneren Antreiber, die manchmal in frommem Gewand daherkommen. In der Stille erlebe ich, dass ich einfach da sein darf, ohne etwas leisten oder machen zu müssen. Niemand will etwas von mir. Diese Stille wird für mich zum Raum, in dem ich Gottes Gegenwart erahnen kann.

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Manuela und Vladimir Dakic hatten beide für sich mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. Manuela besitzt eine helle Haut und wenn sie Sommersprossen bekommt, sind diese deutlich zu sehen. Das schlug ihr früher auf ihren Selbstwert.

Ihr Mann Vladimir hatte mit Game- und Pornosucht zu kämpfen. Tägliche verbrachte er mehrere Stunden vor dem Computer. Diese kombinierte Sucht beeinflusste seine Persönlichkeit.

Als das Ehepaar Gott kennenlernte, erlebten beide auf ihre Weise, dass er sie liebt.

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Philipp und Johannes Mickenbecker sind YouTube-Stars. Als «The Real Life Guys» verkörpern die Zwillinge eine junge Generation, die draussen verrückte Dinge unternimmt und sich dabei filmt: mit einem selbstgebauten U-Boot, einem Offroad-Rollstuhl, einer fliegenden Badewanne. Mit ihren Videos im Internet erreichen sie oft mehrere Millionen Klicks.

Doch die heile Spasswelt auf Social Media kommt plötzlich ins Wanken, als Philipp zum zweiten Mal einen Krebstumor hat und seine Schwester bei einem Flugzeugabsturz stirbt. Wie durch ein Wunder wird Philipp aber gesund und beginnt mit seinem Bruder wieder Outdoor-Videos zu drehen. 2018 spricht er dann zum ersten Mal auf YouTube über seine besiegte Krankheit – und über seinen neu gefundenen Glauben.

Tolle Sendung! Die beiden Brüder sind einfach der Knaller, die muss man lieben. Und wenn man sich die ganze Sendung ohne Pause ansieht, dann darf man sagen, dass sie Qualität hat und einen echt gut unterhaltet und fesselt. Der Gastgeber ist sehr sympathisch. Ein unterhaltsamer Moderator. Kurzum: sehr gelungen!
Fernsehzuschauerin von FENSTER ZUM SONNTAG

Im Herbst 2020 jedoch steht Philipp erneut vor die Kamera und sagt: «Ich möchte euch in unser echtes Real Life mithineinnehmen und nicht so tun, als wäre bei uns immer alles perfekt. Ich habe wieder Krebs. Im Endstadium. Und die Ärzte geben mir maximal noch zwei Monate zu leben.»

Krebs im Endstadium
Radio-Interview mit Philipp und Johannes Mickenbecker, moderiert von Ruedi Josuran.

Krebs im Endstadium
YouTube-Star Philipp Mickenbecker schonungslos ehrlich
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Das «Sozialwerk Pfarrer Sieber» kümmert sich um das Wohl der Menschen, die vom Leben zerbrochen wurden. Eine davon ist Corinne.

Sie hat auf der Strasse gelebt. Schutzlos übernachtete sie irgendwo in der Stadt auf dem schmutzigen Boden. Sie dröhnte sich mit Drogen zu, um diesem Dreck und dem Elend für ein paar Stunden zu entrinnen. Was sie besass, konnte sie in einem Plastiksack packen. Ganz unten wurde sie von Pfarrer Sieber aufgelesen, erlebte persönliche Ostern und wird im «Sozialwerk Pfarrer Sieber» geliebt und getragen.

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