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Zuhören ist schwer und doch so einfach

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In meinem Alltag bin ich oft beschäftigt und renne meinen Aufgaben hinterher. Ich probiere alles irgendwie zu bewältigen. Und dann bete ich natürlich auch – das gehört ja irgendwie dazu. Aber ich höre ich auch hin, was Gott mir antwortet?

Ich merke, dass ich Gott oft einfach als Telefonbeantworter behandle, bei ihm meine Anliegen ablade und dann wieder mit meinem Alltag weitermache. Dabei geht es doch um die Beziehung zu unserem Vater im Himmel. Ich möchte neu lernen, Gott zuzuhören. – Von Michael Dufner

 

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Detlev Reich hat vor 20 Jahren angefangen, Briefe in der Rolle von Gott zu schreiben. Diese Briefe hat er als Buch «Wenn Gott dir schreibt» veröffentlicht. Es ist als Sohn-Edition für Männer und Tochter-Edition für Frauen erhältlich.

Bei Beziehungen mit anderen Menschen braucht es eine Art Plan. Wir machen uns Gedanken darüber, wann und wo wir unsere Freunde, Familienmitglieder und andere Leute treffen können. Wir machen mit ihnen einen Termin ab. Genau so verhält es sich bei der Beziehung mit Gott. Reich beispielsweise nutzt seine Fahrten im Auto, um mit Gott zu reden.

In seinem Buch weist er darauf hin, dass wir mit Gott nicht Zeit verbringen müssen, sondern dürfen. «Weil Gott uns bedingungslos liebt, ist da nie ein Muss drin, weil sonst wäre das keine echte Liebe. Es tut uns gut, wenn wir seinen Willen tun und wenn wir mit ihm Gemeinschaft haben.»

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Detlev Reich hat vor 20 Jahren angefangen, Briefe in der Rolle von Gott zu schreiben. Diese Briefe hat er als Buch «Wenn Gott dir schreibt» veröffentlicht. Es ist als Sohn-Edition für Männer und Tochter-Edition für Frauen erhältlich.

Reich ist fest davon überzeugt, dass Gott sich um uns kümmert. Wir können ihm also sowohl von unseren körperlichen als auch seelischen Schmerzen erzählen.

Allerdings weist Reich darauf hin, dass wir seelische Schmerzen gern schnell wegschieben statt genau hinschauen wollen. «Jeder Schmerz, gerade auch wenn die Seele schmerzt, ist ein Punkt, wo wir genau hinschauen sollen – und mit Gott hinschauen können.» Gott sei ein liebevoller Vater, der uns an die Hand nehmen und uns befähigen möchte, durch das Leben gehen.

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«Ich liebe Dich mit ewiger Liebe», steht in Jeremia 31,3. Gott macht uns täglich Liebeserklärungen. Ganz persönlich auch Ihnen mit diesem wunderschönen Liebesbrief.

Unser tiefstes Herzensanliegen ist es, Menschen mit Botschaften der Hoffnung aufzuzeigen, wie sehr Gott sie liebt und um ihr Herz wirbt.

Liebesbrief an Gott

Liebesbrief an Gott | (c)d ERF Medien

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Liebesbrief von Gott: Du, mein Ein und Alles

Liebesbrief von Gott: Du, mein Ein und Alles | (c) ERF Medien

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Detlev Reich hat vor 20 Jahren angefangen, Briefe in der Rolle von Gott zu schreiben. Diese Briefe hat er als Buch «Wenn Gott dir schreibt» veröffentlicht. Es ist als Sohn-Edition für Männer und Tochter-Edition für Frauen erhältlich.

In einem der Briefe geht es darum, dass wir am Glauben nicht zweifeln sollen. «Zweifel tun uns nicht gut, weil sie Lüge implizieren», erklärt Reich. Sie würden der Beziehung mit Gott nicht gerecht werden und uns ausbremsen. Stattdessen gilt es, unser wachsendes Vertrauen in Gott zu setzen.

 

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Detlev Reich hat vor 20 Jahren angefangen, Briefe in der Rolle von Gott zu schreiben. Diese Briefe hat er als Buch «Wenn Gott dir schreibt» veröffentlicht. Es ist als Sohn-Edition für Männer und Tochter-Edition für Frauen erhältlich.

Die beiden Verben sich aufgeben und sich hingeben tönen ähnlich, meinen aber nicht das Gleiche. Nach aussen hin können beide fast gleich aussehen, gibt Detlev Reich zu bedenken.

Wenn wir etwas für Gott tun und in der Kirche und in unserem Umfeld etwas bewirken möchten, kann es passieren, dass wir uns dabei verlieren. Wir geben uns auf und ignorieren unsere eigenen Bedürfnisse. Reich glaubt jedoch nicht, dass Gott möchte, dass wir uns aufgeben.

Wenn wir uns hingegen hingeben, drücken wir unser Herz und unser Sein in Worten und Taten aus, sowohl anderen Menschen als auch Gott gegenüber.

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«Was denkt die Nachwelt einmal über uns?» – Über den Sinn von solchen Fragen kann man diskutieren. Vielleicht helfen sie aber auch, bescheidener und demütiger zu werden. Was wissen wir denn schon? Warum tun wir uns so schwer, unsere Grenzen zu erkennen und zuzugeben, wenn wir etwas nicht wissen?

Noch wichtiger ist wohl die Frage, was Gott über uns denkt. Ihm können wir nichts vorspielen. Er kennt uns, wie wir sind – und liebt uns trotzdem. – Von Christoph Gysel

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Detlev Reich hat vor 20 Jahren angefangen, Briefe in der Rolle von Gott zu schreiben. Diese Briefe hat er als Buch «Wenn Gott dir schreibt» veröffentlicht. Es ist als Sohn-Edition für Männer und Tochter-Edition für Frauen erhältlich.

In einem der Briefe geht es darum, dass man seinem ersten Gefühl vertraut. Reich selbst findet dieses Prinzip ziemlich speziell, denn er bezeichnet sich als eher korrekten Menschen, der sich Fragen stellt wie: Wie verhält man sich richtig? Was sollte man als Christ tun?

«Achte auf dein erstes Gefühl» hingegen betrifft unser Inneres und wie Gott uns geschaffen hat. Die relevanten Fragen sind hier: Wie geht es mir? Was empfinde ich? Was ist dran?

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Und sein Angebot ist es auch: Sicherheit, Friede und ewiges, sinnerfülltes Leben. Wer möchte da nicht zugreifen, gerade in unserer heutigen, doch eher unsicheren Zeit?

Pfarrer Willi Honegger warnt aber: Den Glauben gibt es nicht gratis. Was der Glaube uns kostet und was er wirklich wert ist, darüber gibt es in dieser aufrüttelnden Predigt klare Informationen aus der Bibel.

Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.
Diesmal live aus der reformierten Kirche Bauma. Es predigt Pfarrer Willi Honegger.
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Detlev Reich hat vor 20 Jahren angefangen, Briefe in der Rolle von Gott zu schreiben. Diese Briefe hat er als Buch «Wenn Gott dir schreibt» veröffentlicht. Es ist als Sohn-Edition für Männer und Tochter-Edition für Frauen erhältlich.

Das Buch behandelt Themen wie: auf das erste Gefühl hören, den Unterschied kennen zwischen sich hingeben und sich aufgeben oder den Frieden finden. In dieser Sendung sprechen mit Detlev Reich über diese Themen und was sie für unser Leben bedeuten.

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