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Einfach nur Nachrichten oder doch Gottes Ruf?

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Wir konsumieren mehr oder weniger täglich Medien. Wir lesen Zeitung, hören im Radio Nachrichten, schauen im Fernsehen Sendungen – und ärgern uns dabei, freuen uns oder werden sonstwie berührt. Dabei bleiben wir meistens Konsumenten und somit passiv.

Aber vielleicht steckt hinter einer Sendung oder einer Nachricht auch mal Gott, der versucht unsere Aufmerksamkeit zu erhalten. «Du bist gemeint. Ja, du. Du kannst aktiv werden, um eine Änderung zu bewirken und die Welt etwas himmlischer zu machen.» – Von Reto Nägelin

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Was wünschen Sie sich am sehnlichsten? Es ist nicht schwer zu erraten: Liebe. Sie ist wohl das, was man sich nur erträumen kann und äusserst selten erlebt.

Liebe ist mehr als Schmetterlinge im Bauch. Und doch, bei Jesus zeigte sich Liebe einmal fast genau so: mit Fischen im Bauch. Als seine engsten Mitarbeiter kurz vor dem Aufgeben standen, lud er sie zu gegrilltem Fisch ein.

Liebe geht also durch den Bauch, Liebe ist erlebbar. Aus diesem Grund redet Pastor Andi Dubach genau über diese Geschichte aus dem Johannesevangelium.

 

Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.
Aus der Gemeinde «Kirche Bild» (Baptisten) mit der Predigt von Pastor und Leiter Andi Dubach.
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Lügen, Betrügen, Verletzende Handlungen, Enttäuschungen: Alles Mächte, die uns gefangen nehmen können und uns isolieren. Benennen und bekennen kann so befreiend sein und neue Nähe schaffen.

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Karin Reinmüller ist Physikerin, welcher zurzeit vor allem als Pfarreiseelsorgerin arbeitet. Sie sagt von sich: «Ich habe einen zweigeteilten Glauben, der aber zusammengeht.» Einerseits ist es ein «Glaube an einen Gott, der das ganze Universum gemacht hat und in dem alles aufgehoben ist». Andererseits habe sie eine sehr gefühlvolle Jesus-Beziehung. «Ich glaube nicht, dass ich gut leben könnte ohne diese Beziehung».

Ihren christlichen Glauben lebt Reinmüller mit festen Gebetszeiten, aber auch praktisch. «Ich möchte gern den Blick auf den Menschen entwickeln, den Jesus hat.» Wenn sie sich sozial engagiert, achtet sie darauf, wo die Menschen eher in Not sind. Sie achtet aber auch darauf, wo sie sich mit ihren Fähigkeiten und Begabungen einbringen kann.

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Für Tabita ist Gott Beziehung. Sie weist darauf hin, dass Gott ja in sich bereits drei Personen ist, welche untereinander Beziehung leben. Sie sieht Gott zwar nicht, aber sie ist sich bewusst, dass er immer da und sie deshalb nicht allein ist.

Im Verlauf des Tages redet Tabita immer wieder mit Gott und hört ihn als innere Stimme. Schlussendlich glaubt sie an Gott, weil sie ihn im Alltag erlebt.

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Wenn Gott nur ein Gott für gute Umstände wäre, dann wär er nicht Gott, sondern nur unser Glücksbringer. Nein Gott ist viel mehr als wir uns vorstellen können. Er ist der, welcher alle Umstände kennt und mit uns diese durchlebt.

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Christian Gfeller hat als Pastor und Kirchengründer gearbeitet und absolviert zurzeit ein Theologiestudium. Für ihn ist der Glaube «nicht einfach nur ein schwaches Wissen, sondern viel mehr eine Frage von Beziehung». Deshalb verwende er viel lieber das Wort Vertrauen. Es habe eine andere Wirkung, ob man jemanden frage, ob er an Gott glaube oder ob er ihm vertraue.

Für Gfeller geht es beim christlichen Glauben also um die Frage nach dem Vertrauen in Gott. Es handelt sich um eine Haltung, die eingeübt werden will, besonders mit Zeiten der Stille.

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Oft bin ich so beschäftigt, setze Prioritäten, die keine sind, mache mir Druck etwas zu erreichen, was gar nicht nötig wäre. Wie lebe ich mit dem richtigen Fokus?

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Simon Gonzalez bezeichnet seinen christlichen Glauben als Richtungsgeber und Rückzugsort, um seine Fragen bearbeiten und beantworten zu können. Der Glaube ist für ihn auch ein Ventil, um Druck abzulassen und mit seinen Emotionen zurechtzukommen. Und er spricht diesbezüglich auch von einem Lachen, wie er im Beitrag erzählt.

In seiner Jugend konnte er ein gutes Fundament für seinen Glauben bauen, auf dem er als Erwachsener aufbauen kann. Simon Gonzalez erklärt: «Der Glaube entwickelt sich, was teilweise mit Schwierigkeiten im eigenen Leben verbunden ist.» Er bete zwar nicht mehr so regelmässig wie auch schon, dafür seien seine Gebete intensiv und ehrlich.

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Wenn mir etwas Peinliches – oder noch schlimmer – etwas Blödes passiert, wo ich mich an anderen schuldig mache, besteht die Gefahr, dass ich mich zurückziehe, mich verschanze. Die coolste Botschaft? Gott sucht dich und gibt nicht auf.

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