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Plan «B» – das Ass im Ärmel

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Ein As im Ärmel ist immer nützlich, ein Plan B im Kopf auch. Was aber, wenn alles Nützliche und Hilfreiche nicht mehr weiterführt?

Wenn Träume zerbrechen, Beziehungen stranden und weit und breit keine Hilfe in Sicht ist ... Dann ist Gott noch lange nicht am Ende! Und damit auch unsere Geschichte nicht.

Pastor Reto Pelli von der Kirche im Prisma zeigt uns am Leben von Mose, dass Gott mehr kann als wir uns in unseren kühnsten Träumen vorstellen können. Wenn das mal keine gute Nachricht ist!

Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.
Diesmal live aus der Kirche im Prisma, Rapperswil.  Es predigt Pastor Reto Pelli.
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Souvenirs erinnern uns an gute Erlebnisse und wichtige Ereignisse. Sie können ganz verschieden sein. Es sind kleine Denkmäler der besonderen Art.

Es lohnt sich, sich an Gutes erinnern zu lassen. Auch an grossartige Erfahrungen, die wir mit unserem guten Gott machen durften. – Von Christoph Gysel

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«Gib Dein Bbestes» kann aber auch ganz anders verstanden werden: Das, was wir am besten können, was für uns das Beste ist, wo wir wirklich einen Unterschied machen können.

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Auf dieses Geschenk könnten viele getrost verzichten – zurück an den Absender. Aber wer das Geschenk annimmt, wird positiv überrascht: Angst warnt uns vor Gefahr. Angst zeigt uns, dass wir Hilfe suchen sollen.

Dass Gott uns diese anbietet, dass er Hoffnung schon mitten im Unglück offeriert, davon spricht Pfarrer Dominik Reifler von der Gellertkirche Basel.

Und damit es klar ist: Angst muss nicht immer Corona heissen. Vielleicht ist es jetzt in der Nach-Corona-Zeit viel gefährlicher.

Was immer es ist, das uns bedrückt: Es gibt Hoffnung. Wer’s glaubt, wird selig. Wem dies schwerfällt, lasse sich von dieser Predigt überzeugen.

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Wenn Gott sagt: «Lass den Haushalt einfach sein!», entsteht dann nicht eher Chaos statt Ordnung? Es braucht bei einer solchen Eingebung von Gott viel Vertrauen, einfach loszulassen – aber es lohnt sich.

Dieses konkrete Beispiel mit einer Bekannten zeigte mir wieder einmal: Die Lösungen von Gott sind einfach wirklich gut. – Von Reto Nägelin

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Etwas vom Schönsten, das Menschen besitzen, sind ihre Träume. Niemand kann sie ihnen rauben, denn die Gedanken sind frei.

Was aber, wenn einem das Leben übel mitspielt, wenn das Schicksal unerbittlich grausam zuschlägt und nichts anderes zurücklässt als begrabene Träume? Wenn sogar der Glaube nicht mehr weiterhilft und Jesus ganz klar zu spät kommt: Wo finden wir dann noch Hoffnung?

Pastor Michael Ruppen hat sich diesen Fragen gestellt – und eine Antwort gefunden.

 

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Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.
Aus der Gemeinde GZ Bethel in Baden-Wettingen mit der Predigt von Pastor Michael Ruppen.
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Was ist eigentlich das Wichtigste im Leben eines Christen, einer Christin? Wie machen wir Gott am meisten Freude? Diese zentralen Fragen sollten uns helfen, Prioritäten zu setzen.

Immer wieder befinden wir uns zwischen den beiden Extremen «Regeln halten» oder «Beziehung pflegen». Womöglich ist sogar beides möglich. Wenn dem so wäre, in welchem Verhältnis stehen denn diese beiden Extreme?

Pastor Andi Dubach von der Kirche Bild St. Gallen sucht biblische Antworten auf diese wichtigen Fragen – und er findet sie!

 

Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.
Aus der Gemeinde «Kirche Bild» (Baptisten) mit der Predigt von Pastor und Leiter Andi Dubach.
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Die Bibel enthält rund 31 200 Verse. In dieser grossen Menge gibt es solche Bibelstellen, welche Menschen mehr oder gar viel bedeuten. Manche Leute haben einen Lieblingsbibelvers.

In dieser Wochenserie erzählen uns Pfarrpersonen und PastorInnen, welches ihr Lieblingsbibelvers ist, in welchem Kontext er steht, warum sie gerade diesen Vers sehr mögen und welche Erlebnisse sie mit ihm schon gemacht haben.

Vroni Stähli ist reformierte Pfarrerin in Baar ZG. Ihr Lieblingsvers lautet: «Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.» (1. Korinther 15,10)

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Was glauben Christen eigentlich? Welche Grundsätze bestimmen ihr alltägliches Leben? An welche Regeln sollte man sich als «guter Christ», als «gute Christin» halten?

Bei all diesen wichtigen Fragen kommt man an den Zehn Geboten nicht vorbei. Aber… ist das so einfach: Regeln einhalten und dann ist alles paletti?

Eine einfache Antwort auf diese schwierige Frage: Schau in der Bibel nach, wie die Zehn Gebote eingeleitet werden. Genau über diese alles bestimmende Einleitung predigt Pastor Reto Pelli.

 

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Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.
Aus der Kirche im Prisma in Rapperswil mit der Predigt von Pastor Reto Pelli.
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Manchmal braucht es einen Glauben, der einfach dranbleibt. Ein Glaube an das, was unmöglich ist. Ein Glaube, der Gott nicht sein lässt, bis es passiert. – Von Reto Nägelin

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