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Verwurzelt in Gott

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Was braucht es für das Wachstum eines gesunden Baumes? Wurzeln bis tief in die Erde. Sie geben Halt, sie geben Nahrung – beides brauchen auch wir.

Fragt sich nur: Wie wachsen diese wichtigen Wurzeln konkret? Können wir überhaupt etwas von uns aus dazu beitragen? Biblisch fundierte und gleichzeitig ganz persönliche Antworten finden wir in dieser ansteckenden Predigt von Pastor Marius Bühlmann.

 

Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.
Aus der Vineyard Gemeinde Bern mit der Predigt von Marius Bühlmann.
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«Ich glaube an Gott.» Diesen Satz in der Kirche zu sagen fällt einigermassen leicht. Aber im Beruf, in der Verwandtschaft, im Freundeskreis? Manchmal scheinen Worte schwieriger zu sein als Taten.

Was aber sagen wir mit diesem Satz denn genau aus? Welchen Einfluss hat er auf unser Leben? Und glaubt Gott eigentlich auch an mich? Solche Fragen sind nicht leicht zu beantworten. Pastor Matthias Wenk von der CLZ Burgdorf versucht und tut es trotzdem.

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Die Allianzgebetswoche 2020 steht unter dem Motto «Shalom», also Frieden. Wie gelingt es, in Frieden mit Gott, mit mir selbst, mit den Autoritäten, aber auch mit Fremden und Andersdenkenden zu leben? Diese Gebetswoche wird jeweils von der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) ausgerufen.

Marc Jost (Generalsekretär der SEA) erklärt, dass die Selbstannahme – das Ja zu uns selbst, so wie wir geschaffen sind – insbesondere für junge Menschen enorm wichtig sei. In den sozialen Medien spielen Bilder und die Reaktionen darauf eine wichtige Rolle. Deshalb ist es von Bedeutung, dass die Beziehung zu Gott noch wichtiger ist als die Meinung der Mitmenschen über uns.

Grundsätzlich gilt für Personen jeglichen Alters: Auch wenn unsere Mitmenschen uns nicht viel «liken» würden, Gott habe das grosse «Like» für uns, unabhängig davon, ob wir die Erwartungen anderer erfüllen, führt Jost aus.

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Die Floskel «Das Problem ist …» ist ziemlich verbreitet und taucht bei Diskussionen immer wieder mal auf. Man scheint zu wissen, wo das Problem liegt. Allerdings braucht unsere Zeit Lösungen. Wenn wir Probleme erkannt haben, hilft es nichts, frustriert stehenzubleiben.

Es gilt Lösungen zu finden und Veränderungen in Gang zu setzen. Sich mit Gottes Hilfe kreativ für gute Veränderungen einzusetzen, ist sicherlich sinnvoller als nur die Probleme zu bejammern. – Von Christoph Gysel

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«Ich glaube, hilf meinem Unglauben!» lautet die Jahreslosung 2020. Bei der Jahreslosung handelt es sich um einen Bibelvers, der uns während eines Jahres begleiten soll. Dieser Vers spricht den Zweifel an. Dürfen denn Christen überhaupt zweifeln?

«Grundsätzlich ist Zweifeln etwas sehr Sinnvolles», gibt Pfarrer Fredy Staub Entwarnung und fügt hinzu: «Bis zu einem gewissen Mass». Er verweist auf Jesus, der sich ja im Neuen Testament mit zweifelnden Menschen abgab.

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«Ich glaube, hilf meinem Unglauben!» So lautet die Jahreslosung 2020. Bei der Jahreslosung handelt es sich um einen Bibelvers, der uns während eines Jahres begleiten soll. Ist Unglaube beziehungsweise Zweifel etwas, das wir möglichst ausmerzen sollten? Oder gehört Zweifel zum Leben einfach dazu?

Pfarrer Fredy Staub sagt sogar, dass Zweifel wichtig sind und sich lohnen. Er erklärt: «Wenn wir dem in die Augen schauen, was schön und wertvoll am Zweifeln ist, aber auch dem, was gefährlich ist, kommen wir einen wichtigen Schritt weiter.» Im Talk führt er aus, warum er zum Zweifeln ermutigt und wie man «richtig» zweifelt.

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Heimweh ist ein Gefühl, das uns Menschen arg plagen kann. Die Sehnsucht nach einem Ort, wo es uns wohl war und wo wir Freunde und Familie gut erlebt haben, kann riesig sein. «Unsere Heimat ist im Himmel», schreibt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Philipper (3,20). In Gottes Gegenwart ist echte Heimat zu finden. – Von Christoph Gysel

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Neu starten auf einem neuen Level. Der Name des Spiels lautet "Mein Leben" und "2020" ist das Level, auf dem es zu spielen gilt. Was auch immer kommen wird, es wird spannend, herausfordernd und neu.

Nun, so neu auch wieder nicht. Vieles bleibt gleich. Da ist es kaum zu glauben, dass es einmal vor langer Zeit tatsächliche einen gewaltigen Neuanfang gegeben hat. Kein Stein ist auf dem gleichen geblieben. Sie alle wurden von der Sinthflut hinweggefegt. Einzig eine Familie überlebte und mit ihr leider auch die Tatsache, dass dieser gewaltigste Neuanfang nichts gebracht hat. Denn was es braucht, ist mehr. Viel mehr!

Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.
Aus der «Gellertkirche Basel» (Evangelisch-reformierte Kirche) mit der Predigt von Pfarrer Dominik Reifler.
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Gibt es für das neue Jahr eine Geling-Garantie? Natürlich. Und erst noch von Jesus Christus höchstpersönlich: Gottes Wort hören und dann tun.

Mehr nicht? Eigentlich nicht. Aber Hand aufs Herz: Das ist schon schwierig genug – hätten wir nicht noch ein Geheimrezept im Ärmel …

 

Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.
Aus der Gemeinde «GZ Bethel, Zürich» (Chrischona) mit der Predigt von Pastor Marcel Eversberg.
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Wie schwer sind sie, die Zwischenzeiten. Das Alte ist vorbei, das Neue aber, es ist noch nicht da. Dennoch, in dieser Zeit liegt viel Wunderbares verborgen. – Von Reto Nägelin

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