Wenn die neuen Spielzeugprospekte für Weihnachten im Haushalt gelandet sind, beginnt die grosse Diskussion. Was wollen und sollen sich unsere Kinder von ihren Grosseltern, Gotten und Göttis wünschen? Die Gespräche verlaufen manchmal lustig, manchmal auch dramatisch.
Wie immer gestaltet sich das Ganze gar nicht so einfach, denn es gibt ja so viele tolle Sachen, welche eine Entscheidung nicht einfach machen. Und es ist schon mehrmals vorgekommen, dass unsere Kinder sich endlich für ein Geschenk entschieden – und der Artikel war inzwischen ausverkauft. Und auf die gleiche Weise ergeht es auch mir als Erwachsenen. – Von Philipp Erne
So wie grundsätzlich verschiedene Typen von Menschen existieren, gibt es auch verschiedene Arten, wie sie ihre Beziehung zu Gott leben. In seinem Buch «Neun Wege, Gott zu lieben» teilt der US-amerikanische Autor Gary L. Thomas die Menschen bezüglich ihres christlichen Glaubenslebens in neun verschiedene Temperamente ein. In einer Serie stellt uns Christoph Schwarz (Rektor des TDS Aarau) vier davon vor.
In der Bibel sind grundsätzlich immer wieder Aufforderungen zu finden, anderen zu helfen. Allerdings gibt es Menschen, denen es besonders leichtfällt. Der fürsorgliche Typ bemerkt nämlich sehr schnell, wenn andere Menschen Hilfe benötigen. Es fällt ihm oder ihr leicht, sich in einem solchen Fall zu engagieren und für jemand anderen da zu sein. Es besteht jedoch die Gefahr, jemandem aus einer falschen Motivation heraus zu helfen oder sich über seine Kräfte hinaus für andere einzusetzen.
In einem Input zu Beginn einer Sitzung ging es darum, dass wir im Alltag Licht und Salz sein sollen. Da sprach Jesus zu mir, ich solle zu meinen Fehlern stehen und zugeben, wo ich eben nicht Salz und Licht bin. Ich tat das und die anderen Sitzungsteilnehmer begannen auch, ähnliches zu erzählen. Irgendwann sagte jemand, dass zum Glück Jesus unser Salz ist. – Von Michael Dufner
So wie grundsätzlich verschiedene Typen von Menschen existieren, gibt es auch verschiedene Arten, wie sie ihre Beziehung zu Gott leben. In seinem Buch «Neun Wege, Gott zu lieben» teilt der US-amerikanische Autor Gary L. Thomas die Menschen bezüglich ihres christlichen Glaubenslebens in neun verschiedene Temperamente ein. In einer Serie stellt uns Christoph Schwarz (Rektor des TDS Aarau) vier davon vor.
Der kontemplative Typ kommt im stillen Gebet vor Gott und betrachtet ihn statt über ihn nachzudenken. In der Stille möchte er zu einer Begegnung mit ihm kommen. Ein Beispiel dafür ist Jesus, der sich immer wieder mal von anderen Menschen zurückzog und allein betete. Dieser Glaubenstyp steht jedoch in der Versuchung, dass er sich zu sehr auf seine Zeit mit Gott fokussiert.
So wie grundsätzlich verschiedene Typen von Menschen existieren, gibt es auch verschiedene Arten, wie sie ihre Beziehung zu Gott leben. In seinem Buch «Neun Wege, Gott zu lieben» teilt der US-amerikanische Autor Gary L. Thomas die Menschen bezüglich ihres christlichen Glaubenslebens in neun verschiedene Temperamente ein. In einer Serie stellt uns Christoph Schwarz (Rektor des TDS Aarau) vier davon vor.
Der intellektuelle Typ denkt gern über Gott, biblische Aussagen und geistliche Wahrheiten nach. Solcherlei fasziniert ihn und gibt ihm Energie. Er nähert sich Gott also auf der Verstandesebene an. Ein Beispiel aus der Bibel ist König Salomon, der ein Teil des Buchs der Sprüche geschrieben hat. Bei diesem Glaubenstyp besteht die Gefahr, dass er sich in Detailfragen verzettelt, vor lauter Wissen das Handeln vergisst und stolz wird.
So wie grundsätzlich verschiedene Typen von Menschen existieren, gibt es auch verschiedene Arten, wie sie ihre Beziehung zu Gott leben. In seinem Buch «Neun Wege, Gott zu lieben» teilt der US-amerikanische Autor Gary L. Thomas die Menschen bezüglich ihres christlichen Glaubenslebens in neun verschiedene Temperamente ein. In einer Serie stellt uns Christoph Schwarz (Rektor des TDS Aarau) vier davon vor.
Zum enthusiastischen Typ gehören Menschen, welche das Erfahr- und Erlebbare lieben und beispielsweise gerne Gottesdienst feiern. Ein Beispiel aus der Bibel ist der Prophet Elia aus dem Alten Testament. Bei diesem Glaubenstyp besteht jedoch die Gefahr, dass Erfahrungen mit Gott selber verwechselt werden.
Man kann an viele traumhafte Orte jetten, seine Seele an vielen Orten baumeln lassen. Doch wirklich zufrieden werden wir nur an einem Ort, und der hat einen Namen: Er heisst Zuhause. Da, wo ich sein kann, wie ich bin. Da, wo ich geliebt werde, auch wenn ich es nicht verdient habe.
Es ist höchste Zeit, sich aufzumachen. Wo dieser Ort des Glücks ist und wie man ihn erreicht, das verrät Pastor Michael Ruppen in seiner Predigt.