Ines Nagel bezeichnet sich selbst als «ganz normale» Frau. Aufgewachsen ist sie im Ruhrgebiet, dort, wo der Steinkohlebergbau inzwischen Vergangenheit ist. Sie erinnert sich an ihren Vater, einen «Malocher» und Bergarbeitern den sie kaum kannte, an verschmutzte Luft, an schwarze Taschentücher.
Dank harter Arbeit bringt sie es in der Geschäftswelt weit nach oben. «Am wichtigsten war es für mich immer, andere Menschen zu fördern und sie besser zu machen», sagt sie heute.
2005 erlebt sie dann die grösste Veränderung: «Gott hat mir ein neues Herz geschenkt – einfach so, ohne dass ich ihn gesucht hätte». Wie sich ihr Leben danach verändert hat, erzählt sie in diesem Talk.
Wie kriege ich eine Antwort von Gott? Und wenn die Antwort dann kommt, was mache ich damit – vor allem dann, wenn die Antwort nicht meinem Wunsch entspricht? – Von Raphael Müller
Zum Jahresende werden schlechte Gewohnheiten verworfen und gute Vorsätze gefasst: Gesund essen, gesund bewegen und gesund leben. Nicht schlecht, aber …
Pastor Marcel Eversberg hat uns punkto Vorsätze einen bedeutend besseren Vorschlag: Warum nicht einmal im Kleinen beginnen und gesundes Gottvertrauen aufbauen? Das geschieht nicht von heute auf morgen, Gottvertrauen muss wachsen. Wie sich das entwickeln kann, zeigt Eversberg anhand der Geschichte des alttestamentlichen Königs Hiskia.
Aus der Gemeinde «GZ Bethel, Zürich» (Chrischona) mit der Predigt von Pastor Marcel Eversberg.
Am 1. Januar 2019 startet in der Schweiz die Nonstop-Gebetsbewegung «Pray19», welche von verschiedenen Organisationen getragen wird. Das ganze Jahr über sind Christen aus allen Generationen und christliche Organisationen eingeladen, kreative Orte des Gebets zu gestalten und dort zu beten. Das Ziel ist, dass jeden Tag jemand betet; koordiniert werden die Gebete über eine Website.
Wir sprachen mit Andi Bachmann-Roth, dem Jugendbeauftragten der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA).
Familie Marmet ist ständig auf Achse. Schon unzählige Male hat die Familie den Wohnsitz geändert und haben die Eltern den Beruf gewechselt. Dabei sind sie immer auf der Suche nach Gottes Willen und lassen sich von Gott führen. In diesem Talk erzählen sie von ihrem Leben auf Achse und wie sie dieses mit vier Kindern meistern.
Wenn im Zusammenhang mit dem christlichen Glauben davon die Rede ist, dass man Gott an die erste Stelle setzen soll, was bedeutet das? Müssen da alle anderen Menschen zurückstehen? Mitnichten. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, leben wir diejenigen Werte im Alltag aus, welche uns Jesus gegeben hat. – Von Reto Nägelin
Wie wenn Hiob nicht schon genug Elend erlebt hätte! Alles hat er verloren: Hab und Gut, Gesundheit und Kinder. Was kann einem Mann oder einer Frau Schlimmeres passieren als das?
Zu allem Elend erhält er auch noch eine glühende Strafpredigt durch einen Freund: Wie kannst du dich bei Gott beklagen, er sei dein Feind?
Und die Frage sei erlaubt: Wie kann Gott so etwas zulassen? Eine verblüffende Antwort ist in dieser tiefgründigen Predigt zu finden.
Aus der Gemeinde GZ Bethel in Baden-Wettingen mit der Predigt von Pastor Michael Ruppen.
Bei meinen Coaching-Gesprächen begegne ich immer wieder Menschen, welche Angst vor Gott haben. Das müsste nicht sein, denn im 1. Johannesbrief 4,18 steht, dass die Liebe die Angst vertreibt.
Bei Liebesbeziehungen verwenden wir im Schweizerdeutschen den kurzen Satz «Ich ha dich gärn». Das ist eine aktive Formulierung und eine umfassende Zusage – welche Gott auch uns Menschen gibt. – Von Reto Nägelin