Wir berichten über Gott und die Welt
Life Channel Fenster zum Sonntag Talk Music Loft

Ich habe ein neues Herz

Category Template

Ines Nagel bezeichnet sich selbst als «ganz normale» Frau. Aufgewachsen ist sie im Ruhrgebiet, dort, wo der Steinkohlebergbau inzwischen Vergangenheit ist. Sie erinnert sich an ihren Vater, einen «Malocher» und Bergarbeitern den sie kaum kannte, an verschmutzte Luft, an schwarze Taschentücher.
 
Dank harter Arbeit bringt sie es in der Geschäftswelt weit nach oben. «Am wichtigsten war es für mich immer, andere Menschen zu fördern und sie besser zu machen», sagt sie heute.
 
2005 erlebt sie dann die grösste Veränderung: «Gott hat mir ein neues Herz geschenkt – einfach so, ohne dass ich ihn gesucht hätte». Wie sich ihr Leben danach verändert hat, erzählt sie in diesem Talk.

zum Post

Wie kriege ich eine Antwort von Gott? Und wenn die Antwort dann kommt, was mache ich damit – vor allem dann, wenn die Antwort nicht meinem Wunsch entspricht? – Von Raphael Müller

zum Post

Edith Beller heiratet ihren Traummann, hat drei Kinder mit ihm und führt ein erfolgreiches Unternehmen. Irgendwann bemerkt sie, dass ihr Ehemann fremdgeht. Sie verdrängt es über Jahre hinweg. Als sie es nicht mehr aushält, sucht sie das Gespräch. Sie schlägt eine Trennung auf Zeit vor – er drückt sie daraufhin zu Boden und droht ihr mit dem Küchenmesser an der Kehle: «Du zerstörst unser Leben nicht!» Er will beides: seine Affäre und die nach aussen perfekte Familie. Edith Beller schreit innerlich: «Gott, wenn es dich gibt, ich möchte leben.»

Vielen Dank für den Beitrag! Die Geschichte über Gewalt in der Beziehung hat mich sehr mitgerissen.
Feedback eines Fernsehzuschauers

Als sie aus dem gemeinsamen Haus auszieht, bekommt Beller eines Tages einen Anruf von einem Mann. «Ich soll Sie umbringen!», spricht die fremde Stimme am Telefon. Ihr Ehemann hat den Mord in Auftrag gegeben. Dem Tod entkommt sie nur, weil der Killer kalte Füsse bekommt und sich der Polizei stellt. Ihr Mann wird verurteilt und muss ins Gefängnis. «Warum durfte ich leben?», fragt sich Edith Beller nach dem Erlebten. Heute hat sie ihrem Ex-Mann verziehen und möchte anderen Frauen mit ihrer Lebensgeschichte Mut machen.

zum Post

Zum Jahresende werden schlechte Gewohnheiten verworfen und gute Vorsätze gefasst: Gesund essen, gesund bewegen und gesund leben. Nicht schlecht, aber …

Pastor Marcel Eversberg hat uns punkto Vorsätze einen bedeutend besseren Vorschlag: Warum nicht einmal im Kleinen beginnen und gesundes Gottvertrauen aufbauen? Das geschieht nicht von heute auf morgen, Gottvertrauen muss wachsen. Wie sich das entwickeln kann, zeigt Eversberg anhand der Geschichte des alttestamentlichen Königs Hiskia.

Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.

Aus der Gemeinde «GZ Bethel, Zürich» (Chrischona) mit der Predigt von Pastor Marcel Eversberg.

zum Post

Am 1. Januar 2019 startet in der Schweiz die Nonstop-Gebetsbewegung «Pray19», welche von verschiedenen Organisationen getragen wird. Das ganze Jahr über sind Christen aus allen Generationen und christliche Organisationen eingeladen, kreative Orte des Gebets zu gestalten und dort zu beten. Das Ziel ist, dass jeden Tag jemand betet; koordiniert werden die Gebete über eine Website.
 
Wir sprachen mit Andi Bachmann-Roth, dem Jugendbeauftragten der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA).

zum Post

Familie Marmet ist ständig auf Achse. Schon unzählige Male hat die Familie den Wohnsitz geändert und haben die Eltern den Beruf gewechselt. Dabei sind sie immer auf der Suche nach Gottes Willen und lassen sich von Gott führen. In diesem Talk erzählen sie von ihrem Leben auf Achse und wie sie dieses mit vier Kindern meistern.

zum Post

Die sechsköpfige Familie Marmet ist schon unzählige Male umgezogen. Dabei waren die Eltern mal Lehrer, Schauspieler, Schreiner, Bibelschüler oder Aushilfskraft in einem christlichen Gasthaus. Ihr grosses Herzensanliegen in ihrem Leben ist es, Gott zu dienen und den Weg zu gehen, den er für sie bereit hat.

zum Post

Wenn im Zusammenhang mit dem christlichen Glauben davon die Rede ist, dass man Gott an die erste Stelle setzen soll, was bedeutet das? Müssen da alle anderen Menschen zurückstehen? Mitnichten. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, leben wir diejenigen Werte im Alltag aus, welche uns Jesus gegeben hat. – Von Reto Nägelin

zum Post

Wie wenn Hiob nicht schon genug Elend erlebt hätte! Alles hat er verloren: Hab und Gut, Gesundheit und Kinder. Was kann einem Mann oder einer Frau Schlimmeres passieren als das?

Zu allem Elend erhält er auch noch eine glühende Strafpredigt durch einen Freund: Wie kannst du dich bei Gott beklagen, er sei dein Feind?

Und die Frage sei erlaubt: Wie kann Gott so etwas zulassen? Eine verblüffende Antwort ist in dieser tiefgründigen Predigt zu finden.

Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.

Aus der Gemeinde GZ Bethel in Baden-Wettingen mit der Predigt von Pastor Michael Ruppen.

zum Post

Bei meinen Coaching-Gesprächen begegne ich immer wieder Menschen, welche Angst vor Gott haben. Das müsste nicht sein, denn im 1. Johannesbrief 4,18 steht, dass die Liebe die Angst vertreibt.
 
Bei Liebesbeziehungen verwenden wir im Schweizerdeutschen den kurzen Satz «Ich ha dich gärn». Das ist eine aktive Formulierung und eine umfassende Zusage – welche Gott auch uns Menschen gibt. – Von Reto Nägelin

zum Post