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Durchblick ohne Augenlicht

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Kann man auch ohne Augenlicht den Durchblick haben? Das Beispiel von Esther Barretta zeigt: ja. Mit 34 Jahren wird sie blind und 13 Jahre später stirbt ihr Mann an Krebs. Doch sie steht immer wieder auf und bleibt innerlich dankbar: «Andere sehen auf das, was sie nicht haben. Ich freue mich über das, was ich habe und danke Gott dafür.»

In dieser Kompass-Sendung überrascht sie mit ihrer anderen Sichtweise auf das Leben und führt andere Menschen auf neue Entdeckungsreisen durch biblische Texte.

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Wie oft habe ich schon gebetet: «Gott, mach doch bitte, dass …» Ich gebe zu: Als Antwort auf mein Gebet erwarte ich eine Art Wunder. Je mehr ich so bete, desto frustrierter bin ich, denn Gott scheint diese Gebet überhaupt nicht zu hören. Doch Gott hört diese sie doch. – Von Michael Dufner

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Was prägt unser Denken, unseren Selbstwert, unser Selbstbild? Natürlich die Menschen um uns herum und was sie über uns denken – oder was wir denken, das sie angeblich über uns denken. Das ist aber nur ein Teil.
 
Es spielt nämlich auch eine Rolle, was Gott über uns denkt und welches Bild er von uns hat. Ich entdecke immer wieder den Wunsch in mir, dass ich mich auf den Einfluss von Gott ausrichten will. – Von Michael Dufner

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«Wenn Gott wirklich bei mir wäre, dann würden doch gewisse Dinge nicht passieren!», hat wohl schon manch einer und eine gedacht. Wieso treffen Krankheit, Tod, Angriffe und Widerstände unser Leben, wenn Gott doch bei uns ist?
 
Im Neuen Testament gibt es eine Begebenheit, wo Jesus es zulässt, dass sein Freund Lazarus stirbt – um ihn dann von den Toten aufzuerwecken. Könnte es sein, dass Gott nicht bei uns ist, weil er uns einlädt, stattdessen bei ihm zu sein? – Von Michael Dufner

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Während der Allianzgebetswoche kommen viele Christen zusammen und beten gemeinsam. Das Motto der Gebetswoche von 2013 lautet «Mit Jesus unterwegs».

Dieses Thema vertiefen wir in dieser Sendung. In der Bibel steht in Micha 6,8: «Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?» Den verschiedenen Aspekten des Unterwegssein mit Gott geht Pfarrerin Monika Riwar auf den Grund.

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Monika Riwar Beraterin/Seelsorgerin

Monika Riwar ist evangelische Theologin. Nach ihrem Studium war sie 5 1/2 Jahre Pfarrerin einer Gemeinde der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kanton Zürich. Seither ist sie über 20 Jahren in der Seelsorgeausbildung und Beratung tätig.

Sie hat eine eigene Praxis und engagiert sich auch als Fachreferentin und Ausbildungssupervisorin zu seelsorgerlichen Themen.

Website: Monika Riwar

Monika Riwar, Beraterin/Seelsorgerin | (c) Markus Schoch

Monika Riwar, Beraterin/Seelsorgerin | (c) Markus Schoch

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Was habe ich heute für eine Stimmung? Eine spannende Frage. Auf was bin ich eigentlich eingestimmt? – Von Reto Nägelin

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Sätze wie «Mit einem solchen Geschenk hätte ich nicht gerechnet» oder «Das ist des guten fast zuviel» deuten auf das Überwältigtsein des Beschenkten hin. Doch was passiert dann, wenn sich Menschen von Gott überreich beschenken lassen?

Pfarrer Fredy Staub spricht über vielfältige Gottesgeschenke, menschliche Bescheidenheit und den Mut «einiges doch abzuholen».

Fredy Staub

Fredy Staub ist freischaffender Theologe, Seminarleiter, Coach, Autor und CD Produzent. Er hält Vorträge, gestaltet Erlebnisabende und Seminare. In Presse, Radio und Fernsehen wird über den unkonventionellen Event-Pfarrer berichtet. Sein Herz brennt dafür, Menschen in Bewegung zu bringen. Sein Tenor lautet: «Jeder Mensch ist wichtig für Gott. Darum ist er auch wichtig für ihn.»

Pfarrer Fredy Staub | (c) Fredy Staub

Pfarrer Fredy Staub | (c) Fredy Staub

Website: Fredy Staub

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Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.

Aus der Pfimi Bern mit der Predigt von Ivano Lai

Geredet wird viel: am Radio, in der Familie, am Arbeitsplatz. Was aber wird gesagt? Ist uns bewusst, was wir sagen, wenn wir reden? Ganz besonders wichtig sind diese Gedanken, wenn wir von Gott reden.

Aus diesem Grund steht im dritten der Zehn Gebote, dass wir seinen Namen ehren sollen. Wie wir das erfolgreich machen und welcher Segen darauf liegt, davon handelt diese Predigt.

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Auf die Fussball-Weltmeisterschaft hin haben sich wohl so einige Fussball- und Sammler-Fans auf die Jagd nach Panini-Bildern gemacht, welche sie dann in ihr Album einkleben. Haben Sie gewusst, dass Gott auch so eine Art Panini-Album hat? Und dass er dort am Liebsten ein Bild von Ihnen hineinkleben möchte? – Von Philipp Kohli

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Es kommt manchmal vor, dass ich konzentriert arbeitend am Computer sitze und in einen Zustand gerate, wo ich ausserordentlich produktiv bin. Allerdings fühle ich mich dann auch gestresst, weil ich fokussiert bin, fast alles ausblende und flach atme. Vor allem ärgern mich dann Unterbrechungen, weil ich aus meiner produktiven Phase falle. Irgendwann habe ich jedoch verstanden, dass ich solche Störungen brauche, weil sie meinen Leistungswahn unterbrechen. – Von Reto Nägelin

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