Wie oft habe ich schon gebetet: «Gott, mach doch bitte, dass …» Ich gebe zu: Als Antwort auf mein Gebet erwarte ich eine Art Wunder. Je mehr ich so bete, desto frustrierter bin ich, denn Gott scheint diese Gebet überhaupt nicht zu hören. Doch Gott hört diese sie doch. – Von Michael Dufner
Was prägt unser Denken, unseren Selbstwert, unser Selbstbild? Natürlich die Menschen um uns herum und was sie über uns denken – oder was wir denken, das sie angeblich über uns denken. Das ist aber nur ein Teil.
Es spielt nämlich auch eine Rolle, was Gott über uns denkt und welches Bild er von uns hat. Ich entdecke immer wieder den Wunsch in mir, dass ich mich auf den Einfluss von Gott ausrichten will. – Von Michael Dufner
«Wenn Gott wirklich bei mir wäre, dann würden doch gewisse Dinge nicht passieren!», hat wohl schon manch einer und eine gedacht. Wieso treffen Krankheit, Tod, Angriffe und Widerstände unser Leben, wenn Gott doch bei uns ist?
Im Neuen Testament gibt es eine Begebenheit, wo Jesus es zulässt, dass sein Freund Lazarus stirbt – um ihn dann von den Toten aufzuerwecken. Könnte es sein, dass Gott nicht bei uns ist, weil er uns einlädt, stattdessen bei ihm zu sein? – Von Michael Dufner
Was habe ich heute für eine Stimmung? Eine spannende Frage. Auf was bin ich eigentlich eingestimmt? – Von Reto Nägelin
Aus der Pfimi Bern mit der Predigt von Ivano Lai
Geredet wird viel: am Radio, in der Familie, am Arbeitsplatz. Was aber wird gesagt? Ist uns bewusst, was wir sagen, wenn wir reden? Ganz besonders wichtig sind diese Gedanken, wenn wir von Gott reden.
Aus diesem Grund steht im dritten der Zehn Gebote, dass wir seinen Namen ehren sollen. Wie wir das erfolgreich machen und welcher Segen darauf liegt, davon handelt diese Predigt.
Auf die Fussball-Weltmeisterschaft hin haben sich wohl so einige Fussball- und Sammler-Fans auf die Jagd nach Panini-Bildern gemacht, welche sie dann in ihr Album einkleben. Haben Sie gewusst, dass Gott auch so eine Art Panini-Album hat? Und dass er dort am Liebsten ein Bild von Ihnen hineinkleben möchte? – Von Philipp Kohli
Es kommt manchmal vor, dass ich konzentriert arbeitend am Computer sitze und in einen Zustand gerate, wo ich ausserordentlich produktiv bin. Allerdings fühle ich mich dann auch gestresst, weil ich fokussiert bin, fast alles ausblende und flach atme. Vor allem ärgern mich dann Unterbrechungen, weil ich aus meiner produktiven Phase falle. Irgendwann habe ich jedoch verstanden, dass ich solche Störungen brauche, weil sie meinen Leistungswahn unterbrechen. – Von Reto Nägelin