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Der Schlüssel Hoffnung

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Hoffnung lässt uns nicht aufgeben. Hoffnung ist wie eine Tür zum Reich der Unmöglichkeiten. Aber woher bekommt man Hoffnung, wenn alles hoffnungslos scheint? – von Philipp Erne

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Was interessiert mich ein kaputter Kochlappen von meiner Frau – sie kann sich doch selbst einen neuen kaufen. Doch Jesus ist besser: Er zeigt, wie er für uns denkt und uns, wenn wir ihm gehorchen, mit unseren Liebsten zusammenbringt. – von Michael Dufner

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Ich bete intensiv dafür, dass meine Kinder Jesus lebendig erleben können. Am liebste wäre es mir, es würde auf eine wundersame und spektakuläre Weise passieren. Aber meine Vorstellungen sind da wohl zu romantisch, denn der Alltag sieht anders aus. Beim Joggen stellte mir mein Sohn einmal eine ungewöhnliche Frage. – Von Michael Dufner

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Drei Jahre lang mit dem Motorrad quer durch die Welt, über 210'000 km gefahren und 80 verschiedene Länder bereist: Dylan Wickrama lebt seinen Nachnamen, der wörtlich übersetzt bedeutet: «Der, der das Abenteuer feiert». Noch heute ist er ein Abenteurer, ganz nach seinem Vorbild Jesus.

Mit dem Leben unzufrieden, verkauft Dylan 2010 sein ganzes Hab und Gut. Alles, ausser seinem Motorrad. Er macht sich auf, damit die Welt zu bereisen: «Ich träumte schon als kleiner Junge davon, mit dem Motorrad um die Welt zu fahren.»

Der Weg
In Sri Lanka aufgewachsen, reist Dylan als 16-Jähriger nach England. Dort lernt er einen Pastor kennen, der ihm von Jesus erzählt. «In der Bibel und über das Leben von Jesus zu lesen, das gab mir viel Kraft und Sinn in meinem Leben», sagt Dylan. Er bekehrt sich in England und absolviert eine Bibelschule. Zu dieser Zeit lernt er seine erste Frau, eine Schweizerin, kennen.

Nachdem sie geheiratet haben, bekommen sie ein Kind. Doch dieses stirbt kurz nach der Geburt. «Es war ein Bruch in meinem Leben», sagt Dylan. Enttäuscht wendet er sich von Gott ab und wirft seinen Glauben hin. Als dann noch seine Ehe in die Brüche geht, gibt er kurzerhand alles auf und realisiert seinen Kindheitstraum.

Die Reise
Mit seinem Motorrad bereist Dylan während drei Jahren die Welt, ohne Karte und Reiseroute. Dabei durchquert er Krisenländer wie Syrien und den Südsudan, wird in der Wildnis Alaskas von Bären geweckt oder in Äthiopien von einem einheimischen Stamm angegriffen. Gegen Ende seiner Reise erlebt er Unvergleichliches: «Es kommt der Punkt, an dem es plötzlich keine Strasse mehr gibt: Vor mir das offene Meer, hinter mir der Dschungel.» Dylan baut eigenhändig ein Floss, mit dem er sechs Wochen auf dem Pazifik unterwegs ist. Doch nachdem er in zwei Stürme geraten ist und die Meeresströmungen das Navigieren verunmöglichen, fährt er nur noch im Kreis. Als alles verloren scheint, weicht ihm eine Delfinschule zwei Tage nicht von der Seite und führt ihn sicher an Land. «Es war der Moment, der mich wieder zurück zu Gott brachte», erzählt Dylan.

Das Ziel
Nach seiner Rückkehr in die Schweiz entrinnt Dylan bei einem Gleitschirmabsturz und zwei Autounfällen dem Tod drei weitere Male. Dies bestätigt ihm, dass Gott ihn behütet, wohin er auch geht.

Seit zwei Jahren ist Dylan mit Martina Zürcher verheiratet, und sie reisen mit einem umgebauten VW-Bus durch die Welt, um Vorträge über Dylans Abenteuer und das Leben zu halten. Ihr Ziel ist es, Menschen zu inspirieren, das wahre Glück zu finden. Dabei ist Dylan überzeugt: «Jesus ist mein Vorbild. Durch sein Leben gibt er Antworten auf Lebensfragen, die uns heute noch genauso beschäftigen, wie die Menschen damals.»

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Menschen können brutal sein. Der Mensch ist fähig, Mitmenschen schlecht zu machen, zu mobben, zu betrügen, zu missbrauchen, ja selbst zu foltern und zu töten. Doch mit Gottes Hilfe ist der Mensch auch fähig zu Mitgefühl, Barmherzigkeit, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.

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Zeit mit Gott verbringen hat viel mit einem Hundespaziergang gemeinsam, der beiden Freude macht. – Von Reto Nägelin

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Wer Ohren hat, zu hören, der höre! So lautet ein bekannter Satz aus der Bibel. Der Mensch wird aufgefordert, mit seinen Ohren die Botschaft des christlichen Glaubens zu hören. Und es soll nicht nur beim Hinhören bleiben - das Gehörte soll auch umgesetzt werden.
 
Was möchte Gott uns sagen? Wie können wir ihn hören? Und was ist damit gemeint, wenn die Bibel nicht nur von hörenden Ohren, sondern auch von einem hörenden Herzen redet? Im Kompass Basics geht Pfarrer Peter Schulthess diesen Fragen nach.

Pfarrer Peter Schulthess

Peter Schulthess ist Pfarrer aus Leidenschaft. Die Leidenschaft für Menschen, die Leidenschaft für Gott und das Interesse für Übersinnliches leiten ihn seit Jahrzehnten. In 25 Jahren als Pfarrer wie auch als Notfallseelsorger, Ausbildner, Dozent, Redner, Prediger und Buchautor hat er Vieles erleben, erfahren und weitergeben dürfen.

Seit seiner Pensionierung ist seine Begeisterung für seine bisherigen Tätigkeiten immer noch gross. Mit Leidenschaft und nah beim Menschen stellt er seine Fähigkeiten und Erfahrungen weiter zur Verfügung, um gleichzeitig weiter zu lernen und noch Unbekanntes zu entdecken.

Website: Pfarrer Schulthess

Pfarrer Peter Schulthess, Notfallseelsorger, Buchautor | (c) Peter Schulthess

Pfarrer Peter Schulthess, Notfallseelsorger und Buchautor | (c) Peter Schulthess

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Gottesdienst
Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren.

Aus der Gemeinde BewegungPlus Burgdorf mit der Predigt von Pastor Matthias Wenk.

Gott liebt mich, er will Gemeinschaft mit mir und – er schweigt, mitten in meinen Problemen. Genau dann, wenn ich sein Eingreifen am nötigsten habe oder mindestens ein aufmunterndes Wort. Doch er schweigt.

Diese Gedanken hatten wohl die Jünger von Jesus, als er sie verliess und zu seinem himmlischen Vater ging. Diese Gedanken machten den Schreiber des Psalms 77 fertig. Doch was tut er? Er schreibt sie nieder – und findet einen Ausweg aus dem ausweglosen Dunkel.

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«Wahrheit macht frei.» Freiheit und Wahrheit – tolle Worte. Doch um welche Wahrheit geht es denn, wenn Jesus im Johannes-Evangelium sagt, dass uns die Wahrheit frei machen wird?
 
Wenn uns die Wahrheiten in Zusammenhang mit Jesus nicht zutiefst berühren und begeistern, dann deshalb, weil wir uns der Wahrheit – der eigentlichen Wahrheit – verschliessen. – Von Michael Dufner

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Ich bin ein Kind von Gott: Diese Aussage höre ich immer wieder und ich finde es schön, dass ich dies tatsächlich bin. Doch um welche Art von Kindsein handelt es sich hier? Je nachdem, wie ich dieses Kindsein verstehe, bin ich mehr oder weniger mündig. – Von Reto Nägelin

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