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Pfingsten: laut, chaotisch, geistreich

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Der Bibeltext in dieser Episode ist Apostelgeschichte 2,1–6: «Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle Jünger wieder beieinander. Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie versammelt waren. Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem Einzelnen von ihnen niederliess. So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und sie redeten in fremden Sprachen. Denn der Geist hatte ihnen diese Fähigkeit gegeben. Zum Fest waren viele gottesfürchtige Juden aus aller Welt nach Jerusalem gekommen. Sie liefen von allen Seiten herbei, als das geschah. Fassungslos hörte jeder die Jünger in seiner eigenen Sprache reden.»

Wind, Flammen, fremde Sprachen: Die Geschichte rund um Pfingsten ist filmreif. «Das Ereignis ist noch heute schwer in Worte zu fassen», sagt Theologe Matt Studer. Host Joni Merz lässt diese Szene mit ihm und seiner Frau, Rahel Studer, aufleben.

Wie haben sich die Leute dabei gefühlt? Was bedeutete das, als sie vom Heiligen Geist erfüllt wurden? Und wie können wir Pfingsten heute erleben?

Fragen über Fragen, rund um diesen Feiertag. Wir liefern Antworten – oder zumindest konstruktive Ansätze.

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Expertinnen und Experten
Rahel Studer ist Musikerin, Sängerin, Ehefrau und Mutter zweier kleiner Jungs. Als Stadtwinterthurerin ist sie viel mit ihrem geliebten Holland-Velo unterwegs. Meist mit einem beladenen Anhänger im Schlepptau – auf dem Weg in die Natur oder zum Konservatorium Winterthur. Als Gesangslehrerin teilt sie ihr Herz und Können für das Singen und tolle Songs mit anderen. Die Singer-Songwriterin schreibt Lieder für ihre Band «Milya». Tiefe Lyrics, schöne Melodien und Harmonien faszinieren sie. Gott ist ihr Fundament und Jesus die Versicherung seiner Liebe zu ihr. Er ist das Absolute, auf das sie sich verlassen kann.

Matt Studer ist eine Mischung aus freischaffendem Musiker, Musiklehrer und Theologe. Zudem (oder vielleicht besser vor allem) ist er mit Rahel verheiratet und zusammen haben sie zwei Söhne. Er ist ein Nachdenker und Tieftaucher und etwas davon bringt er auf seinem Blog zum Ausdruck. Wenn er nochmals von vorne anfangen könnte, dann würde er wohl Weltenbummler und Bibelschmuggler werden.

Blog mindmatt https://www.mindmatt.com/
Milya Bandwebsite http://www.milyamusic.ch/

Host
Joni Merz

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An diesem Wochenende feiern wir Pfingsten, ein weiteres Ereignis im Kirchenkalender. Aber was wird da eigentlich gefeiert?

Die Apostelgeschichte in der Bibel gibt Aufschluss. Gott nimmt Jesus an Auffahrt zu sich in den Himmel und schickt an Pfingsten den Jüngern von Jesus stellvertretend seinen Heiligen Geist. Er soll von nun an in allen Gläubigen wohnen.

Was abstrakt tönt, wird in diesem Beitrag konkretisiert. Das Theologen-Ehepaar Thomas und Katharina Bänziger zeigt, wie Pfingsten eine radikale Veränderung gebracht hat: Gott wird plötzlich ganz nah.

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An Pfingsten feiern Christinnen und Christen, dass der Heilige Geist vor rund 2000 Jahren auf die Erde kam. Der Heilige Geist ist Teil der göttlichen Dreieinigkeit, er wird auch mit einer Taube verglichen.

Im Neuen Testament wird er als eine Kraft beschrieben, welche die Menschen von oben her erfüllt, erklärt Rainer Hirsch-Luipold, Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät Bern. An Pfingsten kam er sogar in Form von Flammen auf die Menschen herab.

Bereits zu Beginn der Bibel berichtet die Schöpfungsgeschichte davon, dass der Geist Gottes über dem Wasser schwebte und Gott dem Menschen Geist einblies, so dass dieser lebendig wurde. Im Neuen Testament ist vom Heiligen Geist die Rede, weil dies eine Formulierung des Altgriechen ist, in dem dieses Testament geschrieben wurde.

Als Jesus getauft wurde und der Heilige Geist auf ihn kam, wird letzterer beschrieben als «wie eine Taube». Dies sei ein Versuch, dieses Phänomen in ein Bild zu fassen, erklärt Hirsch-Luipold. «Der Heilige Geist, symbolisiert durch die Taube, ist für uns eine Möglichkeit, um uns diesen Kontakt zwischen Gott und den Menschen vorzustellen.» An Pfingsten wurde er durch das Brausen des Windes und die Feuerflammen spür- und wahrnehmbar.

Der Heilige Geist verbindet Erde und Himmel miteinander und ist eine Hilfe für uns Menschen. Der Heilige Geist und unser Geist kommunizieren miteinander.

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Am 18. Mai 2023 ist Auffahrt. Aber was ist an diesem Feiertag eigentlich passiert? Jesus fuhr 40 Tage nach seiner Auferstehung in den Himmel auf.

10 Tage nach Auffahrt folgt Pfingsten, ein weiterer christlicher Feiertag. Der Heilige Geist kam auf die Jünger herab und alle redeten in anderen Sprachen.

Aber wieso sind diese Dinge genau geschehen? Und was hat es mit diesen Geschehnissen auf sich? Diese Fragen werden mit dem reformierten Pfarrer Peter Schulthess in diesem Talk geklärt.

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Thomas Bänziger, Pfr. Dr. theol., Stiftung Schleife

Was hat das Lamm mit Ostern zu tun?

In meiner Kindheit stand an Ostern ein Butterlamm auf dem Frühstückstisch. Bei anderen gibt es zum Osterkaffee ein süsses aus Rührteig gebackenes Lämmchen. In Schaufenstern finden wir in diesen Tagen das Lamm als beliebten Oster-Dekoartikel. Umgangssprachlich kennen wir die Rede vom «Osterlamm». Die ursprüngliche Bedeutung davon ist wesentlich tiefer als ein Biskuitgebäck oder ein Deko-Accessoire, auch wenn Google uns zu diesem Stichwort vor allem Bilder dazu liefert. Jesus selbst, um den es an Ostern primär geht, wird im Johannesevangelium als das «Lamm Gottes» bezeichnet. Um herauszufinden, weshalb Jesus das «Osterlamm» ist, müssen wir etwas in der Bibel blättern.

Abraham und das Lamm

In 1. Mose 22 wird Abraham von Gott auf die Probe gestellt: Er soll seinen Sohn Isaak auf dem Berg Morija (Jerusalem) opfern. Gehorsam macht sich der Vater des Glaubens auf den Weg. Am dritten Tag seiner Reise befindet er sich zusammen mit seinem Sohn auf dem Aufstieg zum Berg. «Wir haben Feuer und Holz, aber wo ist das Lamm zum Brandopfer?», fragt Isaak. «Gott wird sich ein Lamm zum Brandopfer ausersehen», antwortet Abraham. In letzter Sekunde interveniert Gott: Abraham muss seinen Sohn nicht umbringen, sein Vertrauen hat sich bewährt, Gott hat sich ein Lamm ausersehen. An Isaaks Stelle wird ein Widder geopfert, der sich mit seinen Hörnern im naheliegenden Gestrüpp verfangen hatte. Wo bleibt nun aber das angekündigte Lamm?

Das Passahlamm

Die Frage wird erst im zweiten Buch Mose beantwortet. Die Israeliten leben als Sklaven in Ägypten. Zehn Plagen sind notwendig, um den Pharao zum Einlenken zu bewegen, das Sklavenvolk ziehen zu lassen. Die zehnte Plage hat es in sich: Alle männliche Erstgeburt der Ägypter stirbt. Damit Israel dem Todesengel entkommt, gibt Gott seinem Volk konkrete Anweisungen (siehe 2. Mose 12): Vom 10. bis zum 14. Tag des ersten Monats muss ein Lamm ins Haus jeder Familie genommen werden. Danach wird es geschlachtet und das Blut des Lammes an die Türpfosten und die Schwellen angebracht. Das Blut an den Häusern ist das Schutzzeichen, damit das Verderben vorbeizieht (hebräisch pasach). Das Lamm selber wird in dieser Nacht gebraten und zusammen mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern gegessen. Das ganze Lamm muss verzehrt und es darf ihm kein Knochen gebrochen werden.

An Pessach (oder Passah) erinnert sich das jüdische Volk bis heute an den Auszug aus Ägypten und an das Vorbeiziehen des Todes aufgrund des Blutes des Lammes. Heute noch erinnert der Lammknochen am Sederabend beim Passahfest, dass damals das Lamm anstelle der Erstgeburt starb.

Das stumme Lamm

Wir blättern im Alten Testament noch etwas weiter: Der Prophet Jesaja darf einen Blick auf den kommenden Messias werfen. Jahrhunderte vor der Geburt Jesu schreibt er (Jesaja 53,5-7): «Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.»

Auch hier treffen wir auf das Motiv des Schafes: Nicht nur wir Menschen werden mit Schafen verglichen, die immer wieder vom Weg abkommen, sondern der Messias wird als Opferlamm beschrieben. Der Messias wird an unserer Stelle sterben, unsere Schuld auf sich nehmen. Wie das Passahlamm gibt er sein Leben für den Frieden und die Heilung der Menschen. Im stummen Opferlamm malt uns Jesaja ein eindrückliches Bild für den kommenden Retter vor Augen.

Jesu Geburt und Taufe

Nun sind wir im Neuen Testament angelangt. Bei der Geburt Jesu weideten Hirten auf den Feldern rings um Bethlehem ihre Herden (siehe Lukas 2). Im Umkreis von Jerusalem wurden damals Schafe für die Opfer im Tempel gehalten. Gut möglich, dass die Hirten an der Krippe Jesu keine gewöhnlichen Schafe züchteten, sondern Opfertiere – unter anderem auch die Passahlämmer. Schon bei der Geburt Jesu schwingt also das Lamm mit, explizit wird es bei der Taufe.

Als Jesus auf Johannes den Täufer zugeht, um sich von ihm taufen zu lassen, prophezeit dieser über ihm (Johannes 1,29): «Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.» Den Menschen damals ist die Rede vom Opferlamm aufgrund der täglichen Opfer im Tempel und wegen Pessach sehr präsent. Wie das Passahlamm gute drei Tage bei der jüdischen Familie im Haus war, so lebt Jesus in der Folge dreieinhalb Jahre mit seinen Jüngern. Die Menschen lernten ihn kennen und lieben. Aber sie müssen sich schmerzhaft von ihm trennen, wie die Familien damals von ihrem Lämmchen am ersten Pessach.

Jesus Tod als Passahlamm

Jesus starb am «Rüsttag für das Passahfest» (Johannes 19,14), am Tag, als im Tempel die Passahlämmer geschlachtet wurden. Das tägliche Opferschaf wurde jeweils ungefähr um diese Zeit geopfert (siehe 2. Mose 29,39). Deshalb können wir davon ausgehen, dass Jesus gleichzeitig starb wie die zahlreichen Passahlämmer im Tempel. Damit wird deutlich, was Paulus in 1. Korinther 5,7 auf den Punkt bringt: «Auch wir haben ein Passahlamm, das ist Christus, der geopfert ist.» Christus ist unser wahres Osterlamm!

Abraham musste damals seinen Sohn nicht opfern, der das Holz auf den Berg schleppte, weil 2000 Jahre später an derselben Stelle Gottes Sohn das Kreuz auf Golgotha trug und stellvertretend für uns starb. «Wo ist das Lamm?», fragte Isaak. Die Geschichte von Pessach gibt uns eine vorläufige Antwort: Wir brauchen das Blut des Passahlammes, damit wir vom Tod verschont werden. Wer das Blut an seiner Türe hat, bleibt am Leben. Jesaja sah den Messias als das eigentliche Opferlamm voraus.

Das Neue Testament macht es klar: Jesus ist dieses Passahlamm. Auch ihm wurde – im Gegensatz zu den beiden Mitgekreuzigten – wie beim Lamm in 1. Mose 12 kein Knochen gebrochen (siehe Johannes 19,33). Jesus ist gestorben, um uns das ewige Leben zu schenken. Im Glauben an ihn haben wir Leben und Frieden. Wie Abraham am dritten Tag den Blick erheben konnte und seinen Sohn geschenkt bekam, so ist der «Menschensohn» am dritten Tag wieder auferstanden. Die Botschaft von Ostern lautet: Jesus ist auferstanden, lebt und nimmt uns mit hinein ins Leben.

Abendmahl

Am Passahfest musste das ganze Lamm gegessen werden, nichts durfte übrigbleiben. Für uns kann das bedeuten: Wir sollen die ganze Botschaft, das ganze Evangelium von Jesus Christus, ihn selbst, in uns aufnehmen. Das «Essen» bekommt beim Abendmahl eine besondere Bedeutung. Jesus sprach bei der Einsetzung des Passahfestes (er feierte mit seinen Jüngern bereits einen Tag früher) über dem Brot: Das ist mein Leib. Wenn wir Abendmahl feiern, erinnern wir uns daran, dass wir von diesem «Passahlamm» essen dürfen.

Nach dem Mahl nahm Jesus den Kelch und erklärte, es sei sein Blut, wir sollen daraus trinken. Der Becher nach dem Essen ist in der jüdischen Tradition des Sederabends der «Kelch der Erlösung». Wir erinnern uns beim Abendmahl daran, dass uns das Blut von Jesus erlöst wie damals die Erstgeborenen das Blut des Lammes an der Türe. Das Blut des Lammes an der Türe unserer Herzen ist unser Schutz.

Wenn Jesus in der Kunstgeschichte als Lamm dargestellt wird, fliesst auf gewissen Gemälden das Blut direkt in den Abendmahlskelch, um diese Verbindung von Lamm und Abendmahl zu verdeutlichen. Auf Kunstdarstellungen sehen wir oft das Osterlamm mit der Siegesfahne, wir kennen es vielleicht von den Herrnhuter Losungen, ein Symbol für die Auferstehung: Das Lamm Gottes (lateinisch: Agnus Dei) hat gesiegt. Das letzte Buch der Bibel eröffnet uns diese Perspektive. An verschiedenen Stellen in der Offenbarung wird das Lamm Gottes beschrieben, das überwunden hat und auf dem Thron sitzt.

Mehr als ein Ostergebäck

Dieser kurze Streifzug durch biblische Stellen zeigt uns auf: Mit dem «Osterlamm» hat es viel mehr auf sich als nur ein Rührteiggebäck oder ein Deko-Artikel: Jesus Christus selber ist unser Osterlamm. Frohe Ostern!

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So sollten alle Christinnen und Christen strahlen. Ihre Freude, ihr Engagement sollte ansteckend wirken. Dies mag auf viel zutreffen, aber andere fragen sich, was an Pfingsten wirklich dran ist, warum es an Pfingsten denn tatsächlich am ringsten gehen sollte.

Auf jede Frage gibt es Antworten. Ivano Lai, Pastor der Pfimi Bern, hat sich eingehend mit dem Sinn des Pfingstfestes beschäftigt. Seine Predigt ist darum voll mit Antworten, biblisch fundierten Geedanken und – wen wundert’s? – steckt an, den Glauben be-geistert zu leben.

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Mirjam Merz und Thomas Zingg sind beide in der FEG Winterthur als Pastorin und Pastor angestellt. Sie sprechen bei uns regelmässig in der Rubrik «us de Bible».

Das christliche Fest Pfingsten ist eine Art Fortsetzung von Ostern und Auffahrt. Im Beitrag erklären Merz und Zingg, was damals vor rund 2000 Jahren an Pfingsten geschehen ist, welches die Auswirkungen waren und was dieses Ereignis mit uns heute zu tun hat.

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Die Loretto-Gemeinschaft wurde vor über 30 Jahren gegründet und gehört zu den neuen Bewegungen innerhalb der katholischen Kirche. Inzwischen zählt diese Bewegung Mitglieder in ganz Europa. Einmal im Jahr geben sie ein Versprechen ab, Gott innerhalb der Gemeinschaft zu dienen.

Seit 2000 organisiert die Loretto-Gemeinschaft ein Pfingstfest. In den vergangenen zehn Jahren hat die Teilnehmerzahl zugenommen, bis 2019 sogar der Salzburger Dom zu klein wurde. Dieses Jahr findet das Fest deshalb an verschiedenen Orten im deutschsprachigen Raum statt, unter anderem auch in Neuhausen SH. «Wie sehnen uns so sehr danach, dass der Heilige Geist die katholische und alle anderen Kirchen erneuert», sagt Laura Jacober vom ökumenischen Organisationsteam.

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Pfingsten – ein Ereignis aus der Bibel, welches filmreif dargestellt wird: Eine Gruppe von Jesus-Freunden sitzt zusammen. Plötzlich ertönt ein Brausen, Feuerflammen tauchen auf, Chaos – alle sprechen in fremden Sprachen. Wie ist dieses Ereignis zu deuten? Wie haben sich die Jünger gefühlt?

Wir besprechen diese Eckpunkte rund um Pfingsten in unserem Format «us de Bible». Mirjam Merz ist Pastorin und arbeitet mit Pastor Thomas Zingg in der FEG Winterthur. Sie erklären, was die Pfingst-Geschichte und das Kommen des Heiligen Geistes beinhaltet.

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Am vergangenen Pfingstwochenende fanden in der ganzen Schweiz Pfingstlager statt. Für viele Jungschargruppen waren dies die ersten Lager seit langem.

Wegen der Corona-Pandemie gestaltete sich deren Durchführung anders als gewohnt. Adrian Jaggi (Bundesleiter BESJ) erklärt, all die Massnahmen, welche man als Gesellschaft in den vergangenen Monaten gelernt hätte, seien in den Pfingstlagern umgesetzt worden. Er selbst nahm auch einem Lager teil und erzählt vom Highlight, welches er dort mit den Kindern erlebte.

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