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Das Milchkannen-Wunder

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Es ist möglich, die Stimme Gottes zu hören. Und wer dann tut, was diese Stimme ihm sagt, der erlebt manchmal Erstaunliches.

So wie in diesem Erlebnis von Mario Mosimann, in dem eine alte Milchkanne erst für grossen Ärger und dann für heilende Tränen sorgte.

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Im Winter 2003 trifft Daniela Brown, von Brasilien herkommend, im Flughafen Zürich ein. Auf ihrem Körper trägt sie, eingenäht in einen Bauchgurt, ein Kilo Kokain. Zwei Mal gelingt ein solcher Transport. Beim nächsten Anlauf ist Schluss, diesmal geht sie der Drogenfahndung ins Netz.

Daniela wird verhaftet; ihre Kinder landen vorübergehend im Heim. In der Untersuchungshaft plagen sie Schuldgefühle und Zukunftsängste. Sie möchte am liebsten sterben.

Eines Nachts schreit sie zu Gott und erlebt Unglaubliches. Sie schöpft neue Hoffnung und empfängt die Kraft, um kommende Herausforderungen anzugehen: den Gerichtsprozess und die mehrjährige Haftstrafe im Frauengefängnis bis zur Freilassung.

Die ehemalige Drogenschmugglerin erzählt in der Sendung von ihren dramatischen Erlebnissen.

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Heute sprechen wir über einen essenziellen Teil des christlichen Glaubens: die Vergebung. 1994 rief die US-amerikanische Wohltätigkeitsorganisation «Christian Embassy of Christ’s Ambassadors» den Internationalen Tag der Vergebung ins Leben. Er findet jeweils am 7. Juli statt.

Zuerst werfen wir einen Blick in die Bibel und erfahren, wie dort das Thema Vergebung angesprochen wird. Dann machen wir uns Gedanken darüber, was Vergebung bedeutet, wie wir sie leben können und was sie in unseren Leben verändert.

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Vor zwei Jahren haben in Sri Lanka sechs Selbstmord-Jihadisten über 240 Menschen in den Tod gerissen, mehrere Hundert wurden verletzt. Auch ein Schweizer Freund von mir verlor dort seine 12-jährige Tochter. Er ging einen herausfordernden Weg bis zur Vergebung – und hält noch heute an ihr fest.

Wenn wir nicht vergeben, tragen wir eine Last mit uns herum. Wenn wir vergeben, tun wir uns also selbst einen Gefallen. – Von Mario Mosimann

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David Togni stellt sich gern immer wieder diese Frage: Was, wenn heute mein letzter Tag wäre? Es hilft ihm zu erkennen, ob er noch auf der richtigen «Spur» ist und ob es vielleicht nötig ist, zu vergeben oder jemanden um Vergebung zu bitten.

Er rät auch dazu, über die eigenen Wertvorstellungen nachzudenken und diese gegebenenfalls zu hinterfragen. Gibt es vielleicht andere Möglichkeiten? Können wir einen anderen, besseren Weg einschlagen?

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Die Vorbereitungen zu der Gedenkaktion «Beim Namen nennen»  läuft in Basel, Chur, Genf, Luzern, Neuchâtel, St. Gallen und Zürich auf Hochtouren. Es ist geplant, zwei Wochen vor dem Flüchtlingstag (5./6. Juni 2021) die Namen der Menschen vorzulesen, die auf der Flucht nach Europa ums Leben gekommen sind.

Radio Life Channel hat in St. Gallen nachgefragt, wie es mit den Vorbereitungsarbeiten steht. Das Fazit ist: Es werden noch viele Freiwillige gesucht. In der St. Laurenzenkirche sollen durch diese Freiwilligen die Namen der Verstorbenen auf kleine Stoffstreifen geschrieben und dann an der Aussenfassade der St. Laurenzenkirche befestigt werden. So wird die St. Laurenzenkirche in ein riesiges Mahnmal mitten in der Stadt verwandelt.

 

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Hansueli und Annekäthi Grädel haben nichts von langer Hand geplant – und doch sehr viel erreicht. Mit erstaunlicher Flexibilität und Gottvertrauen haben sie im Laufe der Jahre ein grosses Familienunternehmen aufgebaut, das sich auf Wolle und daraus produzierten Produkten spezialisiert hat.Und doch steht nicht die Wolle im Mittelpunkt ihres Unternehmens, sondern die Menschen. Das Ehepaar Grädel berichtet in diesem Talk über eine ungewöhnliche Firmengeschichte – und über Vergebung und Vertrauen.

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Barbara ist 56 Jahre alt und besucht jede Woche dreimal ihre demenzkranke Mutter. Diese lebt in einem Heim, das ideal ist für Menschen mit dieser Krankheit. Trotzdem ist der Zeitaufwand für Barbara hoch. Aber sie macht es gerne. Denn sie erinnert sich auch an die guten Zeiten mit ihren Eltern. Eine Freundin meinte dann kürzlich: «Warum nimmst du diese Arbeit auf dich? Deine Mutter kennt dich ja sowieso nicht mehr.» «Das stimmt,» meint Barbara, «aber ich weiss, dass es meine Mutter ist. Und sie hat mir so viel gegeben. Ich kenne sie.»

Gerade christlich sozialisierte Eltern forderten nicht selten Gehorsam und Respekt mit «Ehre Vater und Mutter» ein.
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Schon 42 Bücher hat die erfolgreiche Autorin Damaris Kofmehl veröffentlicht. Keines war für sie so herausfordernd zu schreiben wie ihr neustes Werk: ihre eigene Biografie.

Ihr Leben liest sich wie ein «True Life»-Thriller. Enttäuschungen und Verletzungen liessen die Autorin irgendwann bitter werden. Sie versuchte zu vergeben, scheiterte aber. Wie es ihr schliesslich gelang, ihre Bitterkeit zu überwinden, davon erzählt sie in diesem Beitrag.

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Schon 42 Bücher hat die erfolgreiche Autorin Damaris Kofmehl veröffentlicht. Keines war für sie so herausfordernd zu schreiben wie ihr neustes Werk: ihre eigene Biografie. Ihr Leben liest sich wie ein «True Life»-Thriller.

In diesem Talk erzählt sie aus ihrem nervenaufreibenden Leben. Wir reden über ihre Liebe zum Schreiben, den unermüdlichen Einsatz für die Strassenkinder Brasiliens und die Hochzeit mit Demetri, einem Ex-Drogendealer aus den USA.

Damaris Kofmehl betrachtet es als grosses Geschenk, dass sie trotz aller Verzweiflung, Verleumdung, Ungerechtigkeit und Bedrohung nicht verbittert geworden ist und vor allem ihre Freude am Leben behalten hat. Sie stellt fest: «Menschlich kann ich mir nicht erklären, warum ich allen Umständen zum Trotz ein fröhlicher Mensch geblieben bin. Denn das bin ich!»

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