«Ich habe immer in dem Vertrauen gelebt, dass es nach dem Tod gut weitergeht», sagt der 68-jährige Peter Knecht. Er ist sich seiner Endlichkeit bewusst und dies beängstigt ihn nicht. Im Gegenteil: Für ihn wäre es in Ordnung, wenn er morgen sterben würde – und doch geniesst er das Leben in vollen Zügen. Seine Gelassenheit beruht auf dem tiefen Vertrauen in einen guten Gott.
Wie vergänglich das Leben ist, haben Knecht und seine Frau auf dramatischste Art und Weise zu spüren bekommen: Zwei ihrer drei Kinder sind in jungen Jahren verstorben. Trotzdem verspürt man bei ihm keinerlei Bitterkeit. Wie verkraftet ein Vater den Tod von zwei Kindern? Und wie kann er nach all dem noch an einen guten Gott glauben?
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Zu hören in dieser Folge
Peter Knecht, 68 Jahre alt, verheiratet und pensioniert. Fast sein ganzes Leben war er in verschiedenen reformierten Kirchen als Sozialdiakon angestellt. Heute engagiert er sich im Kirchgemeinderat und ist gerne aktiv in der Natur.
Autorin und Host
Evelyne Gutknecht