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Ukraine-Warenumschlagplatz von «Kirchen helfen» in Frauenfeld | (c) Kirchen helfen

Aktuell keine Platzierungen von Flüchtlingen

«Kirchen helfen» will, dass angekommene Flüchtlinge nicht verschoben werden.
Publiziert: 03.06.2022

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Das Netzwerk «Kirchen helfen» wurde nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs gegründet. Es vernetzt Kirchen untereinander und Kirchen mit Privatpersonen. Zudem koordiniert es mit Hilfswerken die Unterbringung von Flüchtligen und unterstützt alle Beteiligten durch Kontakte, Fachwissen, Material und Logistik.

Zurzeit platziert das Netzwerk keine Flüchtlinge. Grund ist der Entscheid des Bundes, dass die Flüchtlinge aus der Ukraine gleichmässig auf alle Kantone verteilt werden müssen. Werden Flüchtlinge in einen anderen Kanton verschoben, werden sie dabei erneut entwurzelt, erklärt Peter Bruderer (Mitgründer des Netzwerks). «Grundsätzlich wollen wir, dass die Menschen dort bleiben, wo sie zuerst angekommen sind.» Das Netzwerk konnte insgesamt 1000 Menschen unterbringen.

In der Rundschau-Sendung vom 18. Mai 2022 wurde über «Kirchen helfen» berichtet. «Wir erhielten viele positive Reaktionen. Wir waren erfreut über diese Sendung, weil sie ziemlich gut abbildet, in welcher Situation sich die privaten Initiativen im Moment befinden», sagt Bruderer.

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