Matthias Wenk von der Cityseelsorge St. Gallen liess sich vom irischen Wandermönch Gallus inspirieren und lebt vom 11. bis 30. Juni 2019 in einem Wald oberhalb des St. Galler Quartiers St. Georgen. Bezeichnenderweise trägt dieses Projekt den Namen «Das Gallus Experiment».
Vor Ort lebt Wenk nach einem Tagesrhythmus mit zwei Gebetszeiten und übernachtet auf einer Hängematte mit Plane. Wir sprachen mit ihm über ein Alleinsein, welches keine Isolation ist, und über Nahrungsmittelvorräte, welche noch nicht angebraucht worden sind.