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Gemeinsam gegen Grenzverletzungen vorgehen

Das will die Schweizerische Evangelische Allianz.
 
Publiziert: 16.09.2021

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Seit rund zwei Jahren arbeitet die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) am neuen Netzwerk «Gemeinsam gegen Grenzverletzung», welches 2022 offiziell lanciert werden soll. Auch die «Christlichen Institutionen der Sozialen Arbeit» (CISA) arbeitet daran mit.

Das Netzwerk soll dazu dienen, Machtmissbrauch und Grenzverletzungen entgegenzuwirken. Andi Bachmann-Roth (Generalsekretär SEA) weist darauf hin, dass auch in Kirchen und christlichen Institutionen grenzverletztendes Verhalten nicht ausgeschlossen sei. «Die Idee dieses Netzwerks ist ganz simpel: Wir wollen einander helfen, besser zu werden. Kirchen sollen ein Ort werden, wo Menschen sicher sind und Beziehungen gelingen können.»

Derzeit werden für das Netzwerk noch Partner gesucht. Es richtet sich zwar an Leiter von Kirchen und christlichen Institutionen, doch soll künftig auch eine Meldestelle für Einzelpersonen geschaffen werden.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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