Als polternder Politiker hat sich Christian Waber bis ins Bundehaus einen Namen gemacht. Dort trug er als Nationalrat ein polarisierendes Thema nach dem anderen in die Debatten. Doch heute sei er barmherziger geworden: Er suche versöhnliche Gespräche mit seinen Erzfeinden in der Politik, und auch mit seinen Kindern. Die Beziehung zu ihnen und seine Vaterrolle sind ihm gerade in den letzten Jahren sehr wichtig geworden.
Er erzählt uns von seiner entwurzelnden Kindheit in starken Kontrasten, von seinem ungestümen Wesen und Machtgelüsten, von wohltuenden Menschen und Begegnungen mit Gottes Gnade, die ihn verändern: «Nachdem ich Gott an mich heranliess, haben die Probleme erst richtig angefangen: Es kam Korrektur in mein Leben.»
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Sarah-Maria Graber