Tabea Kämpf steht in einem Feld und spielt Bratsche

Bratschenspiel in der Natur | (c) zVg

Persönlich: Tabea Kämpf

Die Bratschistin ist freischaffende Musikerin.

ERF Medien

Publiziert: 16.03.2023 20.03.2023

Als freischaffende Musikerin spielt Tabea Kämpf regelmässig in verschiedenen Orchestern wie dem Tonhalle Orchester Zürich und dem Sinfonieorchester St. Gallen. Sie ist Bratschistin und Mitgründerin des Ensembles Tiara’s Garden sowie des Ensembles Estelliah, mit dem in Island eine CD entstand. Neben der Musik fotografiert die kreative Künstlerin gerne Natur und Menschen, was sich gerade zu einem zweiten Standbein entwickelt.

Gott ist Tabeas bester Freund und sie begegnet ihm viel in der Natur. «Seine Impulse sind mir wichtig. Ich glaube, dass er immer das Beste für mich bereithält.» Einen mehr innerlichen «Turnaround» erlebte sie durch den Umzug nach Berlin für das Bratschenstudium, bei der ihr unterstützendes Umfeld wegfiel und die wahren Sinnfragen aufkamen. Eine Entdeckungsreise mit Gott begann.

Am TV schaue ich am liebsten …

Eher schaue ich auf YouTube das Hintergrundmaterial zu der Serie «The Chosen». Ihr Ansatz inspiriert mich.

Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:

Google Maps, Wetter und Social Media

Diese Websites sind absolut besuchenswert:

… es ist meine: tabeakaempf.com. Und – bald kommt noch tabeaphotography.com dazu.

Dieses Buch hat mich nachhaltig inspiriert:

«Kultur der Ehre» von Danny Silk. Es ist faszinierend und hilfreich zu realisieren, dass es so unterschiedliche Perspektiven gibt, wie man die Welt betrachten kann.

Das habe ich von meinen Eltern über das Leben gelernt:

Die Selbstverständlichkeit, dass Jesus mein Freund ist. Und dieses Urvertrauen in Gott, dass er mich versorgt.

Was bedeutet für Sie Erfolg?

Wenn ich weiss, dass ich mein Bestes gegeben habe. Egal, ob es in den Augen anderer «gut» war oder nicht.

Mit dieser Persönlichkeit würde ich gerne einmal Zeit verbringen:

Gerne würde ich Claude Monet beim Malen zuschauen – und sehen, wie er Stimmungen beobachtet und einfängt. Er hatte ein ganz besonderes Auge dafür.

Meine letzten Ferien verbrachte ich …

… am Hintersee in Bayern. Da gingen Fotowünsche in Erfüllung mit einer Alaska-ähnlichen Winterlandschaft, dem Zur-Ruhe-Kommen in der Natur, dem klaren Sternenhimmel in der Nacht und majestätischen Hirschen auf dem Heimweg.

Ich habe immer verheimlicht, dass …

… Ohje … muss ich das hier sagen?