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Walensee | (c) Stephanie Fuchs/Unsplash
Audio: 04:27

Die Schweiz, das Wasserschloss Europas

Felix Gnehm (Geschäftsleiter Solidar Suisse) setzt langfristig gesehen ein grosses Fragezeichen dahinter.
Publiziert: 23.03.2021

Die Schweiz wird als Wasserschloss Europas bezeichnet. Felix Gnehm (Geschäftsleiter Solidar Suisse) setzt jedoch langfristig gesehen ein grosses Fragezeichen dahinter. «Der Schweiz werden die Wasservorräte nicht so schnell ausgehen. Aber durch den Klimawandel kommen die Wasserressourcen unter Druck. Die Gletscher schmelzen schnell weg. Das verändert die Abflussmuster, es gibt trockenere Perioden im Jahr.»

Zudem würden unsere Gewässer vermehrt verschmutzt. Zwar hätten wir gute Abwasserreinigungsysteme, aber in unseren Produkten sei immer mehr Plastik zu finden.

Um diesen negativen Tendenzen entgegenzuwirken, müssten die Nutzungsmuster in der Industrie und der Landwirtschaft geändert werden, erklärt Gnehm. Doch auch Konsumenten können den Wasserkonsum beeinflussen. Der grösste Verbrauchsposten ist nämlich das virtuelle Wasser, welches in den gekauften Produkten steckt.

 

Wasser – Durst nach Gerechtigkeit: StopArmut Online-Konferenz 2021

Mehr zur Konferenz, wo Felix Gnehm, Geschäftsleiter von Solidar Suisse, ein Referat gehalten hat

 

 

 

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