Die Zeit von Aschermittwoch bis Ostern ist traditionell die Fastenzeit. Heute wird während dieser Zeit selten grundsätzlich gefastet, beliebt ist aber der Verzicht auf bestimmte Genuss- oder Konsumgüter wie beispielsweise Alkohol oder Süssigkeiten oder auch auf Gewohnheiten wie der Konsum von sozialen Medien.
Wir können nicht sagen, wir lieben Gott, und dann seine Schöpfung, die er so liebevoll geschaffen hat und uns als Lebensraum zur Verfügung stellt, mit Füssen treten.
Peter Seeberger, Leiter StopArmut
Eine etwas andere Art des Fastens schlägt die Organisation StopArmut vor: das Klimafasten. Dabei werden gewisse Gewohnheiten zugunsten des Klimaschutzes geändert. Im Talk erklärt StopArmut-Leiter Peter Seeberger, wie Klimafasten funktionert, was Klimaschutz mit Armut und sozialer Gerechtigkeit zu tun hat und mit welchen kleinen Schritten wir nachhaltiger leben können.