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WWF – die grösste Umweltschutzorganisation

Und wie sich auch die Schweiz für die Natur einsetzt
Publiziert: 29.04.2022

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Der WWF, bekannt geworden mit seinem Panda-Logo ist im Jahr 1961 in der Schweiz gegründet worden. Die Stiftung World Wide Fund for Nature (WWF) ist heute eine der grössten Natur- und Umweltschutzorganisationen der Welt. Ein Manifest wurde unterschrieben mit dem Ziel: „Wir müssen die Wildtiere dieser Welt retten“.

So hat sich die Organisation WWF in den ersten Jahren ihres Bestehens für Tiere eingesetzt. In den 70er und 80er Jahren wurde die Arbeit thematisch breiter abgestützt und auf das Thema Umweltschutz ausgeweitet. Der Name wurde von „World Wildlife Fund“ nach „World Wide Fund for Nature“ abgeändert.

Gleichzeitig hat auch in der Schweiz bezüglich Umweltschutz bei den Menschen ein Neudenken stattgefunden. Umweltschutz in der Schweiz hat in den 1970er Jahren eine neue Bedeutung erhalten, als der Umweltartikel in die Bundesverfassung genommen wurde. Das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (heute Bundesamt für Umwelt, BAFU) wurde geschaffen.

Richtig gut und erwähnenswert ist, dass die Schweiz zu den besten auf der Welt gehört, wenn es um Nachhaltigkeit geht: In der Schweiz sorgt seit 125 Jahren ein Waldgesetz, dass 30 Prozent des Gebietes der Schweiz bewaldet bleibt.

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