Die Dargebotene Hand ist per Telefon, E-Mail und Chat erreichbar. Die Mitarbeitenden sind für die Menschen da, hören ihnen zu und leiten sie gegebenenfalls an die passende Fachstelle weiter.
In den vergangenen Jahren sind die Kontaktaufnahmen um rund 50 Prozent gestiegen. Freunde und Angehörige sowie auch die Betroffenen selbst kontaktieren die Dargebotene Hand, um erzählen zu können. Bei 40 Prozent handelt es sich um ein psychisches Leiden. Einsamkeit ist ebenfalls ein grosses Thema.
100 Freiwillige und 6 Angestellte gehören zum Team der Dargebotenen Hand Zürich, Matthias Herren ist deren Stellenleiter. Er erzählt im Talk, wie es um die mentale Gesundheit steht, wie man bei einer suizidalen Person vorgeht und wie sich die Mitarbeitenden selbst schützen können.