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Blick in den Plenarsaal des deutschen Bundestags | (c) 123rf

«Coronapolitik mit gesundem Menschenverstand»

Die Initiative will in Deutschland auf Hoffnung fokussieren.
Publiziert: 31.03.2022

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Der 18-jährige Gymnasiast David Drechsel aus Sachsen stört sich daran, dass die aktuelle Corona-Politik in Deutschland auf Angst aufgebaut ist. Er spricht von einer massiven Spaltung, vor allem in den Familien. «Wir sollten jetzt nicht mehr auf Panik setzen, sondern auf Hoffnung. Das kommt in der gesamten Corona-Politik in Deutschland ganz schlecht rüber.»

Diese Spaltung in der Gesellschaft müsse man überwinden und beispielsweise den ungeimpften Menschen zeigen, dass sie ein wertvoller Teil der Gesellschaft seien. «In den vergangenen zwei Jahren haben wir extrem verlernt, gegenseitigen Respekt an den Tag zu legen. Wir müssen die Entscheidungen jedes Einzelnen wieder respektieren und auf das Miteinander und Dialog setzen. Ausgrenzung und Diskriminierung müssen unbedingt ein Ende haben», hält Drechsel fest.

Zu diesem Zweck hat er in den Bundesländern Sachsen und Brandenburg die Initiative «Coronapolitik mit gesundem Menschenverstand» lanciert, inzwischen läuft sie in sieben Bundesländern. Sie fordert eine Corona-Politik mit Mass und Mitte.

 

 

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