Wir berichten über Gott und die Welt
Life Channel Fenster zum Sonntag Talk Music Loft
Sklaverei gibt es auch heute noch! | (c) Hermes Rivera/Unsplash

Moderne Sklaverei angehen

Eine prominente Form ist die Arbeitssklaverei.
Publiziert: 23.08.2021

Weiterempfehlen

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Offiziell ist Sklaverei zwar weltweit verboten, doch sie existiert trotzdem, da sie für die Profitierenden sehr lukrativ ist. Die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) der UNO schätzt, dass über 40 Millionen Menschen Opfer von moderner Sklaverei sind.

Moderne Sklaverei existiert in verschiedenen Formen, eine prominente davon ist die Arbeitssklaverei. Die betreffenden Menschen erhalten zu wenig Lohn für ihre Arbeit oder sie verrichten sie gegen ihren Willen. Eine weitere Form ist die Ausbeutung durch Sexsklaverei.

Die Hilfsorganisation «International Justice Ministry» (IJM) Deutschland setzt sich gegen moderne Sklaverei ein. Niklas Wolf weist darauf hin, dass sie uns betrifft, da importierende Länder jährlich Risikoprodukte im Wert von über 300 Milliarden US-Dollar importieren. Risikoprodukte sind solche, die mit grosser Wahrscheinlichkeit durch Arbeitssklaven hergestellt worden sind: beispielsweise Smartphones, Laptops, Schmuck, Kleider und Fischereiprodukte.

Zum einen ist es wichtig, beim Kauf von Produkten genauer hinzuschauen. Zum andern sind auch Massnahmen auf politischer Ebene nötig, so Wolf.

Links
© ERF Medien
Anzeige
Asientage 2024 l Mobile Rectangle
PSOM l Mobile Rectangle
Keller & Meier Paket 3 l Mobile Rectangle
Agentur C Juli l Mobile Rectangle
LIO Sommercamps l Mobile Rectangle
Anzeige
PSOM l Half Page
Agentur C Juli l Half Page
Erbrechtsanlass ERF | Half Page
Asientage 2024 l Half Page
LIO Sommercamps l Half Page
Keller & Meier Paket 3 l Half Page
Anzeige
Jubiläum IDEA Juli l Billboard
Erbrechtsanlass ERF | Billboard
FCF 2024 l Billboard
PSOM l Billboard
Junior Tournee l Billboard
LIO Sommercamps l Billboard