Im Mai 2021 flammte der israelisch-palästinensische Konflikt verstärkt auf. Dabei wurden Ziele in Israel und den palästinensischen Gebieten angegriffen und über 200 Menschen wurden getötet.
Tabea Oppliger lebt mit ihrer Familie seit sieben Jahren in Tel Aviv. Sie gründete dort das Sozialunternehmen «Kite Pride» und engagiert sich damit für Menschen, welche auf der Schattenseite des Lebens stehen.
In den vergangenen Tagen mussten sie und ihre Familie immer wieder einen Bunker aufsuchen. Für die Menschen in Tel Aviv sei diese Situation ganz neu. «So etwas Intensives haben wir noch nie erlebt», erzählt sie. Denn normalerweise würden Städte wie Aschdod oder Aschkelon angegriffen, welche weiter südlich liegen.
Im Beitrag erzählt sie, wie die Menschen in Tel Avid mit der gegenwärtigen Situation umgehen, und spricht auch von Lichtblicken der Zusammenarbeit.