Im 13. Kapitel des Matthäusevangeliums heisst es in einem Gleichnis, dass sowohl Weizen als auch Unkraut ins uns wachsen – sowohl das Gute als auch das Schlechte. Und das ist gut so – es braucht beides.
Das Gute gibt uns Hoffnung und lässt uns glauben. Das Schlechte, das uns selbst wiederfahren ist, zeigt uns, was in dieser Welt nicht gut ist. Das kann uns Energie geben, um das Böse durch das Gute zu überwinden. – Von Reto Nägelin