Seine Startbedingungen ins Leben waren denkbar schlecht. Als Marcel Quirici acht Monate alt war, liessen sich seine Eltern scheiden. Er wurde zu seinen Grosseltern abgeschoben, die sich zwar gut um ihn kümmerten, doch auch an ihre Grenzen kamen. Als Dreijähriger wurde er dann zur Adoption freigegeben. Er wurde rebellisch, fing als Kind an zu stehlen, konsumierte als Jugendlicher Alkohol und Drogen. Als Erwachsener landete er im Gefängnis – und entdeckte dort Gott.