Weil ich gern Kontrolle habe, bin ich im Gottesdienst auch schon zuhinterst gesessen und habe beobachtet. Ich haben gesehen und gehört, was besser sein könnte.
Ich habe festgestellt, dass ich in dieser Rolle nicht weiterkomme und sich der Gottesdienst nicht weiterentwickelt. Nur einfach dort zu sitzen und alles besser zu wissen nützt nichts.
So habe ich beschlossen einen Unterschied zu machen und ganz vorn statt zuhinterst zu sitzen. Nicht mit einem kritischen Gesicht, sondern mit einem positiv-motivierenden Einfluss. Meine positive Einstellung und meine Bereitschaft andere zu motivieren und zu ermutigen haben so einen anderen Einfluss, als wenn ich zuhinterst sitze. – Von Michael Dufner