Christine Reh staunte nicht schlecht. Sie hatte sich in einem Brockenhaus einen alten Sekretär gekauft – mit einem Geheimfach im Geheimfach. Und dieses enthielt einen aussergewöhnlichen Fund: 180 Post- und Ansichtskarten aus dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts.
Nachdem die Karten sortiert worden waren, stellte sich heraus, dass es sich dabei um einen Dialog zwischen Hermine in St. Gallen und Eugen in New York handelte. Entstanden ist aus diesem Material und aus Recherche der Roman «Das Geheimnis des alten Sekretärs».