Gerade im Winter haben wir häufig kalte Hände und Füsse. Unser Körper ist auf eine bestimmte Temperatur eingestellt, welche hauptsächlich durch die Temperatur des Bluts reguliert wird, sagt Gesundheitsexperte Hanspeter Horsch.
Hände und Füsse sind Körperteile, welche weit von der Körpermitte entfernt sind. Während des Schlafs sind sie zudem relativ ruhig und bewegen sich wenig. Diese nächtliche Bewegungsarmut ist mithin ein Grund für kalte Glieder.