Als Dirk Wahlandt 16 Jahre alt war, wurde er durch ein Gespräch mit seiner Mutter dazu bewegt, seine damals coole Maske abzulegen und authentisch zu sein.
Im Schwenk auf die Situation bei einem Vorstellungsgespräch von Jugendlichen weist er darauf hin, dass Selbstdarsteller und Rollenspieler erkannt werden. Man könne anderen Menschen nichts vormachen, denn der Körper schweige nie, so Wahlandt. «Das Entscheidende ist: Steh zu dir, steh zu deinem Namen und präsentier dich so, wie du bist. Dann läuft der Laden.»